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Geschichte von Sunset51

neues von unserem Gyn Stuhl

Vielleicht ist beim Leser die Erinnerung an mein anderes Erlebnis noch wach...!?
Ich hatte mir vom Krankenhaus, in dem Erika, meine Frau, arbeitet,
einen gynäkologischen Behandlungsstuhl abgeholt, der nach Renovierungs-
und Umbauarbeiten dort ausgemustert worden war.
Dieses Ding baute ich in einem kleinen Raum im Dachboden
unseres kleinen Häuschens auf.
Seither haben wir beide so richtig viel Spaß beim Sex auf dem Stuhl.
Dann überraschte ich Erika eines Tages, wie sie den "Bock" mit einer
anderen Frau, einer Arbeitskollegin namens Jana, benutzte.
Die beiden Frauen besorgten es sich gegenseitig mit einem Dildo
und brachten es doch tatsächlich fertig, mich zu bitten,
ihnen bei ihrem Liebesspiel ein wenig ´behilflich´ zu sein,
als ich sie quasi dabei überraschte...!
Erika fand merkwürdigerweise diesen flotten Dreier sehr erregend,
und machte den Vorschlag, es vielleicht regelmäßig mal zu dritt zu tun.
Jana hatte der ganzen Sache auch positiv gegenüber gestanden.
Und ich war natürlich überhaupt nicht abgeneigt,
gelegentlich mal mit zwei Damen gleichzeitig Sex zu haben,
das kann man sich doch wohl vorstellen.
Seitdem kommt Jana alle sechs Wochen zu uns und zwar immer dann,
wenn sie ein langes, freies Wochenende in der Klinik hat.
Dann geht bei uns immer "die Post ab".
Ich fühle mich dann zuerst immer wie "King Pascha".
Doch ist unser gemeinsamer Abend dann vorüber, habe ich das Gefühl
wie `ein Schluck Wasser in der Kurve...`.
Schließlich bin ich erstens kein sogenannter Pornostar,
der immer bereit und stehfähig ist, zum anderen bin ich ja wohl
auch langsam in einem etwas fortgeschrittenerem Alter.
Da kann es durchaus schon mal vorkommen, das es bisweilen
sogar ein wenig anstrengend ist, z w e i Frauen beglücken zu müssen.
Aber es ist ein tolles Feeling und es macht immer wieder Spaß,
bis an die Grenze seiner sexuellen Leistungsfähigkeit zu gehen.
Man muß eben sein bestes geben, wenn man, so wie ich,
ab und zu mal zwei Frauen zum Sex hat.
Auch wenn ich nicht wollte, daß Erika sich mit einem anderen Mann
auf unserem Stuhl vergnügt, so muß ich zu meiner Schande gestehen,
daß i c h mich nicht so ganz an unsere Abmachung gehalten habe,
die ich mit meiner Frau in dieser Hinsicht getroffen habe
und die Erika bislang auch eingehalten zu haben scheint.
Es ist nun mal passiert, daß ich in eine Situation geriet,
einer jungen Frau unseren Stuhl vorzuführen.
Doch es ist nur e i n m a l geschehen, das möchte ich hier betonen.
Bisher jedenfalls...!
Der jungen Frau, von der ich hier jetzt noch berichten will,
hat das Ganze jedenfalls sehr gut gefallen.

Erika hatte mal wieder Wochenenddienst, als es geschah.
Ich war allein zu Hause und saß am Samstag mittag vor dem Fernseher
um mir einen Videofilm an zu sehen, den ich mir für das Wochenende
aus der Videothek geliehen hatte.
Es klingelte an der Tür, natürlich wieder mal genau in dem Moment,
wo es gerade so richtig spannend wurde.
Seufzend schaltete ich den Recorder ab, erhob mich schwerfällig
von meinem Sessel, ging zur Haustür und öffnete sie.
Draußen stand Tanja, die 18 jährige Tochter unseres Nachbarn
vom Nebenhaus.
"Hallo..!" rief die Kleine, "ich wollte zu deiner Frau. Ist Erika zu Hause ?"
Ich schüttelte den Kopf.
"Sie hat Wochenenddienst." sagte ich.
"Schade." meinte Tanja mit trauriger Mine. "Dann hat sie es wohl
doch vergessen...!"
"Was hat sie vergessen ?" wollte ich wissen.
"Ich habe mich vorige Tage mit ihr unterhalten und ihr gesagt,
daß ich heute mit Freunden zum Schlittschuh-Laufen gehen wollte.
Da ich selbst aber noch keine Schuhe habe, weil ich nicht weiß,
ob mir das überhaupt Spaß macht, sagte Erika, sie wolle mir
für´s Wochenende ihre Schlittschuhe mal ausborgen. Sie meinte,
sie hätte die Dinger irgendwo auf dem Dachboden verstaut."
"Dann werde ich mal eben nachsehen, ob ich die Teile oben finde.“
sagte ich zu Tanja. „Komm rein und setz´ dich ins Wohnzimmer...!"
Ich drehte mich um und lief die Treppe hinauf.
Tanja begab sich in die gute Stube.
Ich kannte Tanja und ihre Eltern, seit Erika und ich in unser Häuschen
gezogen waren.
Tanja war damals, so glaube ich um die 6 oder 7 Jahre alt gewesen.
Im Dachgeschoß angekommen, lief ich an dem Raum vorbei,
in dem sich das Solarium und `unser` Stuhl befand, auf dem wir
die letzte Zeit viel Spaß gehabt hatten, meine Erika,
ihre Arbeitskollegin Jana und ich.
Wie immer stand die Tür halb offen.
Ich ging vorbei und warf einen kurzen Blick auf den
Stuhl, der von mehreren großen Spiegeln umsäumt war.
"Ach ja," seufzte ich leise, "nächste Woche um diese Zeit
geht es wieder zur Sache...!"
Erika und Jana, die den gleichen Dienstplan hatten,
hatten das darauffolgende Wochenende frei.
Und an diesen freien Wochenenden benutzten wir den Stuhl
seit einiger Zeit regelmäßig zu dritt.
Ich lief in den hintersten Teil des Dachbodens, wo die riesige
Kommode, die halb versteckt in der Ecke stand.
Ich hob den schweren Deckel hoch und begann zu kramen.
Knapp zwei Minuten später war ich fündig geworden.
Die Schlittschuhe lagen natürlich mal wieder ganz unten in der Ecke.
Ich nahm die beiden Teile heraus und schloß den Deckel.
Dann drehte ich mich um und wollte geradewegs wieder
ins Erdgeschoß hinunter gehen, als ich erschreckt feststellte,
daß Tanja, durch den Teppichboden auf den Treppenstufen,
von mir unbemerkt auf den Dachboden gekommen war.
Warum sie das gemacht hatte, war mir nicht so ganz klar,
zumal ich sie doch gebeten hatte, im Wohnzimmer zu warten.
Die Kleine stand genau vor der halb geöffneten Tür zu dem Raum,
in dem der Stuhl stand.
Interessiert blickte sie dort hinein.
Ich ging schnell auf sie zu, aber die Tür zu schließen hatte jetzt
wohl keinen Sinn mehr.
"Heh !" rief Tanja. "Sag´ mal ist das nicht ein Stuhl vom Frauenarzt?
Was macht ihr denn damit ? Etwa Sex...?
Das muß aber ´ne tolle Sache sein."
Noch ehe ich es verhindern konnte, war Tanja in den Raum gelaufen
und blieb vor dem Stuhl stehen.
Ich folgte ihr zögernd.
"Wie kommst du denn darauf, daß wir Sex darauf machen ?"
fragte ich unsicher.
"Nun, wozu stellt man sich einen solchen Stuhl wohl in eine Privatwohnung,
und wozu sollen denn dann die ganzen Spiegel hier rund herum
angebracht worden sein, wenn man sich nicht beim Sex darin beobachten will.
Muß eigentlich ´ne ganz heiße Sache sein...!"
Tanja hatte eine ziemlich offene Art, mit der ganzen Sache umzugehen
und sich auch deutlich, ohne große Umschreibung auszudrücken.
Mir war schon klar, daß sie mit achtzehn wußte, wo es lang ging,
was den Sex anbetraf, doch daß sie so direkt war, hatte ich nicht gedacht.
Jedenfalls hatte sie sich mir gegenüber noch nie so deutlich geäußert.
Da das Mädchen bei uns zu Hause bisher stets alles anfassen
und benutzen durfte, machte sie sich wohl auch keine Gedanken
über eine eventuelle negative Reaktion bei mir, als sie sich ganz einfach,
ohne noch irgend ein Wort zu sagen, aufrecht auf den Stuhl setzte.
Bewundernd betrachtete sie die breit eingestellten Beinstützen.
Ihre Arme lagen flach auf den Armlehnen.
"So sieht so´n Ding also in Natura aus...!" gab sie von sich.
"Sag bloß, du kennst so was nicht ?" fragte ich.
"Ich war noch nie beim Gynäkologen." gab Tanja freimütig Auskunft.
"Aber ich habe für übernächste Woche den ersten Termin beim Arzt.
Ist ja interessant, schon vorher mal zu sehen, wie es ist,
auf so einem Bock zu liegen."
Ihr Oberkörper glitt nach hinten und Tanja ließ sich auf die leicht
schräg gestellte Rückenstütze sinken.
Dann hob sie ihre langen, schlanken Beine empor
und legte sie auf die Beinstützen.
Mit weit gespreizten Schenkeln lag sie nun, mit einer
engen Jeanshose bekleidet, vor mir.
"Ich kann mir vorstellen, daß das eine verteufelt gute Sache ist,
in dieser Position einen reingeschoben zu bekommen.
Der geht sicher total tief rein."
Ich traute meinen Ohren nicht.
War das die kleine Tanja, die ich seit ihrem Schulbeginn kannte?
"Sag´ , ist es so, wie ich vermute ?" wollte sie von mir wissen.
"Es ist ganz angenehm...!" entgegnete ich verlegen.
"Willst du es mir nicht einmal zeigen ?" fragte Tanja todernst.
"Wenn ich hier so liege, hätte ich schon so richtig Lust
auf `ne flotte Nummer."
Ich starrte sie an.
"Sag´ mal, bist du verrückt geworden ?" fragte ich entgeistert.
"Wieso...?" kam Tanjas Gegenfrage. "Meinst du, ich hätte
noch nie einen drin gehabt ? Ich bin doch schon achtzehn !
Mit sechzehn war ich schon keine Jungfrau mehr..!"
"Das ist dir ja wohl selbst überlassen, wann du was mit wem
gemacht hast." entgegnete ich. "Aber das hier ist doch wohl
etwas anderes, als wenn du mal eben mit einem deiner Schulfreunde
oder was weiß ich, irgendwo mal eben ein Quicky machst.."
"Du hast Angst, nicht wahr ?" fragte Tanja. "Angst, daß ich
wimmernd und schreiend zu Mama und Papa renne um ihnen
brühwarm zu erzählen, daß du mit mir gebumst hast, oder etwa nicht ?
Gib´ es ruhig zu ! Doch ich kann dich beruhigen, ich werde
niemandem davon erzählen. Ich will doch nur mal spüren, wie es ist,
auf so einem Stuhl einen verdrückt zu bekommen.
Vielleicht gefällt es mir auch gar nicht. Aber versuchen
sollten wir´s mal...!"
"So was kann ich nicht tun." sagte ich entschieden.
"Komm ...! Stell dich nicht so an." bettelte Tanja. "Deine Frau
braucht es doch niemals zu erfahren, genau so wenig
wie meine Eltern oder sonst jemand anderes."
Sie wartete meine Reaktion erst gar nicht ab, sondern griff sich
schnell an ihre Jeanshose, öffnete den Bundknopf und zog
den Reißverschluß herunter.
Dann hob sie ihre Beine von den Stützen empor und schob die Hose
mit samt ihrem Slip über die Knie.
Mit einem schnellen Griff zog sie die Hosenbeine von den Waden
und warf die Kleidungsstücke neben sich auf den Boden.
Danach legte sie die Beine wieder auf die Stützen und ließ
ihre Arme auf die Seitenlehnen sinken.
Mit entblößtem Unterleib lag Tanja nun breitbeinig vor mir.
Ich blickte genau auf ihren jugendlichen Schoß.
Tanja war fast kahl rasiert, zwischen den weit gespreizten Beinen.
Nur oberhalb ihrer Schamlippen stand noch ein sauber gestutzes
Büschel Schamhaare.
Die rosigen Schamlippen waren durch das fehlen
der Schambehaarung deutlich zu sehen.
Da Tanja sehr schlank war, war alles an ihrem Unterleib
straff und flach.
Bei meiner Erika, und auch bei Jana, waren diese Stellen
ein klein wenig runder und fraulicher.
Es war ein erregender, erotischer Anblick, der sich mir bot.
"Nun mal los...!" forderte Tanja mich auf. "Mach dich frei
und steck´ mir mal so richtig was rein. Wenn du willst,
dann ziehe ich meinen Pulli auch noch aus."
Sie wartete wieder einmal meine Reaktion erst gar nicht ab,
sondern griff mit gekreuzten Armen an ihre Taille.
Ihr Oberkörper kam empor und Tanja zog sich ihren Pulli
über den Kopf aus.
Auch dieses Kleidungsstück wurde einfach neben dem Stuhl
auf den Boden geworfen.
Da Tanja keinen BH trug, war sie nun vollkommen nackt.
Ohne die geringste Scham präsentierte sie sich mir nun
und sah mich aufmunternd an.
Ihre kleine Brust mit den dunklen Warzen und den winzigen,
weit hervortretenden Nippeln übten ebenfalls in diesem Moment
eine erotisierende Anziehungskraft auf mich aus.
"Komm mal her, ich ziehe dich schon aus, wenn du dich
allein nicht traust." sagte sie.
Ich war so `geschockt`, daß ich auch tatsächlich unbewußt
ihrer Aufforderung nachkam und bis auf Armlänge an sie heran trat.
Tanja ergriff sofort in meinen Hosenbund und zog mich zu sich heran.
Blitzschnell zog sie den Reißverschluß meiner Hose herunter
und faßte eine Sekunde darauf bereits, als sei dies das
selbstverständlichste auf der Welt, in mein `volles Leben`.
"Na, den müssen wir aber noch ein bißchen aufpeppeln."
meinte sie und begann damit, meinen Schwanz, der noch in der Hose
steckte, leicht zu "kneten".
Ich begriff in diesem Moment gar nicht so recht, wie mir geschah.
Das war doch wohl alles nur ein Traum, oder...?
Ich war so mit der Ordnung meiner Gedanken beschäftigt,
daß ich erst gar nicht richtig mit bekam, daß Tanja mich
noch einmal am Hosenbund ein Stück näher zu sich heranzog,
meinen Schwanz aus der Hose holte und ihn mit nach hinten
gezogener Vorhaut in ihren Mund gleiten ließ, nachdem sie
ihren Kopf auf der Nackenstütze des Stuhles zur Seite gelegt hatte.
Erst als ich Tanjas rauhe Zunge spürte, die meine Eichelspitze umkreiste,
wurde mir schlagartig bewußt, daß dies hier k e i n Traum war.
Sie wollte mir tatsächlich einen blasen, wollt Sex mit mir !!!
Hastig zog ich meinen Penis aus dem Mund des Mädchens zurück.
"Was ist denn nun schon wieder ?" fragte sie mich.
"Kommt es dir etwa schon ?"
"Nein, das ist es nicht...!" stotterte ich.
"Was ist es dann ?" fragte Tanja.
"Was wir tun, ist nicht richtig." entgegnete ich. "So etwas
können wir einfach nicht machen !"
"Wir haben aber bereits angefangen, es zu machen." meinte Tanja.
"Dann laß es uns auch zu Ende bringen. Ich will dich jetzt mal
richtig spüren. Das hat mich alles echt geil gemacht.
Nun komm schon...! Zier dich nicht so...Wenn ich es nicht wollte,
dann hätte ich mich nicht auf den Stuhl gelegt.
Schieb´ mir dein Ding jetzt rein. Ich brauche das mal wieder.
Du brauchst dich nicht zu genieren. Ich habe das schon
ein paar Mal gemacht. Nur eben noch nicht auf so einem Stuhl.
Und genau das will ich jetzt einmal erleben. Nun mach schon..!
Du bist doch auch erregt, das sehe ich doch, sonst wäre dein
Schwanz nicht so groß geworden.
Genau das macht mich nämlich auch ganz schön an.
Du hast ein tolles, großes Ding. So einen dicken habe ich
auch noch nicht drin gehabt. Laß uns mal so richtig saftig
hier auf dem Bock vögeln. Es kann nichts passieren,
ich nehme schon seit über einem Jahr die Pille.
Du kannst dich also so richtig b e i mir, m i t mir und
zum Schluß auch i n mir auslassen."
Ich staunte nun langsam nicht mehr über Tanjas Ausdrucksweise.
Vielleicht war es heutzutage bei den Jugendlichen so üblich,
sich in der Art unmißverständlich auszudrücken.
Tanja ergriff meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine,
auf ihren flachen Venushügel.
"Schieb´ mir schon mal den Finger rein." forderte sie mich auf.
"Dann fühlst du, daß ich keine Jungfrau mehr bin.
Hoffentlich fällt es dir dann leichter, deine verstaubten,
mittelalterlichen Ansichten und Vorurteile wegzuschieben.
Statt dessen solltest du mir lieber einen rein schieben.
Ich will es jetzt unbedingt von dir besorgt bekommen ."
Meine Hand lag flach auf ihren Schamlippen, mein Mittelfinger
war bereits eine Winzigkeit dazwischen versunken.
Sie drückte meinen Mittelfinger mit ihrer Hand nach unten,
so daß ich damit unwillkürlich in ihren Scheideneingang
hinein rutschte.
"Ja, so ist es gut." seufzte Tanja. "Mensch war das ein Umstand...!"
Sie zog ihre Hand zurück und faßte erneut meinen Penis an.
Noch einmal zog sie die Vorhaut zurück und kam mit ihrem Kopf
auf mich zu.
Wieder fuhr mein Glied in ihren Mund ein.
Tanja saugte sich an der Penisspitze fest und ließ ihre Zunge
um die Eichelspitze gleiten.
Ich stöhnte vor Wonne, denn oral wurde ich von Erika
sehr selten stimuliert.
Auch Jana hielt sich bei unseren gemeinsamen Abenden stets zurück,
wenn es um das blasen ging.
Aber für Tanja schien es durchweg normal zu sein,
den Mann erst einmal mit dem Mund zu stimulieren.
Im Gegensatz zu meiner eigenen Frau war die Kleine hier
ein wahrer Künstler, was die Praktik anbelangte,
die sie zur Zeit mit Zunge, Lippen und Mund bei mir durchführte.
"Oooh jaaah...!" stöhnte ich ein paar Augenblicke später
und schob mein Becken in Tanjas Richtung nach vorn.
Mein Schwanz fuhr dadurch noch ein Stück tiefer in ihren Mund.
Tanja schien es nicht auszumachen, denn sie bearbeitete mein Glied
einfach mit ihrer rauhen
Zunge weiter und verstärkte ihr Saugen sogar noch ein wenig.
Ich hielt meinen Mittelfinger so weit es eben ging,
in Tanjas Scheide versenkt und bewegte ihn hin und her.
Die junge Frau schien tatsächlich sexuell sehr erregt zu sein,
denn sie begann bereits schon jetzt laut zu schnaufen.
Ich bewegte langsam mein Becken vor Tanjas Mund hin und her.
Dadurch glitt mein Penis zwischen ihren Lippen aus und ein.
Es war für mich das Gefühl des Jahres...!
Mein Keuchen und meine Bewegungen wurden immer schneller.
Plötzlich öffnete Tanja ihren Mund, ließ meinen Schwanz heraus
gleiten und sah mich von unten her an.
"Heh...!" schnaufte sie. "Nicht, daß du hier gleich kommst,
bevor ich dich im Leib habe ! Ich meine, es wäre mir egal,
ob du bei mir im Mund abspritzt, aber ich will dich doch erst einmal
so richtig drin haben. Führe ihn mir jetzt lieber ein, sonst geht gleich
nichts mehr bei dir...!"
Sie griff an meine Hand, die auf ihrem Unterleib lag und schob sie beiseite.
Dadurch rutschte mein Finger aus ihrer Scheide.
Dann legte sie ihre Hand seitlich gegen mein Becken und schob mich
in Richtung ihres Schoßes.
Nun gab es für mich kein Tabu mehr, denn wir waren nun schon
so weit gegangen, da kam es auf das `i-Tüpfelchen` nun auch nicht mehr an.
Schnell lief ich nun um Tanjas weit abgespreizte Beine herum,
die hoch auf den Stützen des Stuhles lagen.
Ich stellte mich genau vor ihren geöffneten Schoß und zog
mit einer Hand die Vorhaut meines prallen Gliedes nach hinten.
Dann fixierte ich die Penisspitze genau zwischen Tanjas Schamlippen
und drückte sanft zu.
Geschmeidig versank mein Glied in der heißen, feuchten
und vor allen Dingen engen Vagina der jungen Frau.
Langsam, ganz langsam ließ ich mich in sie ein gleiten.
Tiefer, immer tiefer...
"Mmmmh..!" machte Tanja, schloß die Augen und legte ihren Kopf
entspannt nach hinten auf die Nackenstütze des Stuhles..
Zwei Sekunden später riß sie die Augen jedoch weit auf,
sah mich erstaunt an und öffnete den Mund weit.
Sie hob ihren Kopf hoch und sah an sich herunter,
geradewegs zwischen ihre gespreizten Beine,
zwischen denen sich mein Schwanz den Weg in ihren Unterleib bahnte.
"So tief habe ich noch nie einen Mann drin gehabt." stieß sie hervor.
"Es geht noch weiter." entgegnete ich, denn ich spürte,
daß mein Penis noch nicht in seiner vollen Länge im Körper
der jungen Frau steckte.
"Ja, stoß ihn ganz tief rein." keuchte Tanja. "So tief es eben geht.
Das ist gut....das geilste Gefühl meines Lebens..!"
Ich legte nun ein wenig mehr Druck in mein Becken und schob
Tanja die volle Länge meines Gliedes in den Körper.
Ihre weit gespreizten Beine zuckten zusammen und ich befürchtete,
daß sie von den Stützen des Stuhles herunter rutschen könnten,
wenn ich meinen Penis weiterhin in ihrer Scheide aus und ein
fahren ließ.
Stocksteif, wie ich mit weit in sie eingeschobenem Glied vor ihr stand,
griff ich nun die Haltebänder die seitlich an den Beinstützen des Stuhles
herab hingen und legte sie um ihre Waden.
Dann drückte ich den Verschluß zu.
Nun konnten Tanjas Beine nicht mehr herunterfallen,
da sie fest an die Beinstützen geschnallt waren.
Wortlos hatte Tanja zugesehen, was ich mit ihren Schenkeln machte.
Behutsam preßte ich mich anschließend gegen ihren Unterleib
und mein Penis fuhr erneut ganz weit in ihre heiße, enge Liebesgrotte.
Tanja schloß ihre Augen wieder und legte ihren Kopf zurück
auf die Nackenstütze des Stuhles.
Dabei schien sie komplett zu entspannen und es voll zu genießen,
einen Penis derart tief in ihrer Scheide stecken zu haben.
Ich blieb, nachdem ich nun komplett in ihrem Unterleib versunken war,
erst einmal still und bewegungslos vor ihr stehen.
Tanjas Scheidenmuskeln zogen sich immer wieder so stark zusammen,
daß ihre Oberschenkel, die weit gespreizt neben mir auf den Böcken lagen,
zu zucken begannen.
Meine tief in ihr steckende Gliedspitze wurde dadurch regelrecht massiert.
Wie es Erika und auch Jana beim Liebesspiel auf dem Stuhl oft taten,
so umklammerte jetzt auch Tanja die seitlichen Armstützen mit ihren Händen.
Mit weiterhin geschlossenen Augen stieß sie schnaufend und abgehackt
die Luft aus ihren Lungen.
Ich legte meine Hände auf ihre kleinen Brüste.
Sofort wurden ihre Brustwarzen klein und hart.
Dabei traten die Nippel weit hervor.
"Ist das ein Feeling...!" stöhnte Tanja. "So möchte ich es immer haben...!"
"Es wird noch besser." entgegnete ich und zog meinen Penis langsam zurück.
Als ich merkte, daß der Bursche fast aus Tanjas enger Liebesgrotte
herauszurutschen drohte, stieß ich mein bestes Stück schnell wieder
tief in ihren Körper.
Die junge Frau bäumte sich unter mir auf und kniff ihre Augen
leicht zusammen.
Ein langgezogenes "Aaaah ja...!" kam aus ihrem weit geöffneten Mund.
Wieder zog ich mich langsam weit zurück und stieß schnell und kraftvoll
wieder zu.
"Uuuh..!" gab sie diesmal von sich.
"Ist das gut so ?" wollte ich wissen.
"Das ist absolute Megaspitze...!" stöhnte Tanja. "Mach weiter so, genau so !
Ich glaube, ich verliere gleich den Verstand...! Du...du bist wahnsinnig,
weißt du das ? Wie kann man eine Frau nur...nur so rannehmen...!
Du machst mich...fertig, das weiß ich schon jetzt...!"
Ihre Worte feuerten mich regelrecht an.
Ich zog mein Glied nun ein wenig schneller zurück,
stieß aber weiterhin kräftig zu.
Tanjas keuchen wurde immer lauter und abgehackter.
"Das...das ist das beste, was ich....bisher erlebt habe...!" stöhnte sie.
"Dein Ding ist so tief drin, ich glaube, es.. es stößt gleich von unten
an...an meine Bauchdecke...! Ach was hat...hat deine Erika es doch gut...!
Sie kann so etwas immer haben...!"
Die Spiegel, die um den Stuhl herum an den Wänden und an der Decke
angebracht waren, schienen Tanja überhaupt nicht zu interessieren.
Sie hatte bisher noch nicht einen richtigen Blick dort hinein geworfen,
sondern hielt ihre Augen fast immer geschlossen.
Ich hingegen hatte schon ein paarmal hinein gesehen und festgestellt,
daß ich in absolute Erregung kam, wenn ich sah, wie ich vor der zierlichen
Tochter des Nachbarn stand, mein Glied tief in ihren Schoß schob
und mich zwischen den hoch gelegten, weit gespreizten Beinen
der jungen Frau bewegte.
Schnell hatte ich dann immer wieder den Blick aus den Spiegeln
herausgenommen, denn ich wollte nicht dadurch vorzeitig
zum Orgasmus gelangen.
Tanja hatte ein durchaus gutes Durchhaltevermögen.
Wenn man bedachte, daß die 18 jährige erstens wahrscheinlich
noch nicht s o viele sexuelle Erlebnisse in ihrem Leben gehabt hatte,
das dies hier, auf dem Stuhl eine Premiere für sie war und sie bereits
schon vor der sexuellen Vereinigung unserer Körper sehr erregt war,
dann konnte man ihr durchaus bescheinigen, daß sie
eine gute Kondition hatte.
Doch so langsam kam sie in den Endspurt.
Ihre Bewegungen wurden intensiver, ihr Keuchen schneller.
Ich versuchte, das Tempo meiner Stöße ihrem Atmen anzupassen.
Das schien Tanja noch nur noch mehr in Erregung zu versetzten.
"Ja...ja.. ohhh jaa...stoß zu...feste...tief... jaah...!" keuchte sie jedesmal,
wenn mein Glied tief in ihren Körper sank.
Ich beugte meinen Oberkörper nach hinten und schob mein Becken
dadurch zwangsläufig weit nach vorn.
Dann legte ich meinen Kopf in den Nacken und sah
in den Deckenspiegel über dem Stuhl.
Es bot sich mir das absolute Panoramabild.
Tanjas Beine waren weit auseinander gespreizt und ich stand
mit tief eingeführtem Glied dazwischen.
Die junge Frau lag ausgestreckt vor mir, den Oberkörper leicht
angehoben und empfing meine weit ausholenden Stöße.
Dabei warf sie ihren Kopf hin und her.
Ich konnte mich einfach nicht satt sehen an diesem Bild...!
"Oooh, ich...ich glaube, gleich...gleich ist es soweit...!" hechelte Tanja.
"Es...es kommt gleich bei...bei mir...!"
"Das ist gut." gab ich genau so atemlos zurück.
"Versprich mir, daß du in mir kommst...!" stieß Tanja hervor.
"Du mußt in...in mir abspritzen, ja...?"
"Mache ich gern..." entgegnete ich.
"Gut..." stöhnte Tanja und kam mit ihrem Unterleib
ein wenig von der Sitzfläche des Stuhles hoch.
"Ich..ich spüre dich so...so unsagbar tief in mir...drin...!"
stieß sie hervor.
Ich bohrte ihr nun meinen Schwanz regelrecht in den Körper hinein.
Tanja begann zu wimmern, hörte aber nicht auf, sich bei jedem Stoß
von unten her gegen meinen Körper zu stemmen.
"Jaah....jaaah...oooh ich...ich komme....!" keuchte sie laut.
Ihr Körper wurde steif wie ein Brett und sie nahm mit angehaltenem
Atem meinen Freudenspender, den ich ihr jetzt noch einmal ganz weit
einführte, auch tief in sich auf.
Ihre Hände ballten sich auf den Armlehnen des Stuhles zu Fäusten
und ein zittriger Schauer durchlief ihren Körper.
Dann entspannte sich ihre verkrampfte Haltung und ihr Po,
den sie beim Orgasmus fest zusammen gekniffen hatte,
damit sie mit ihrem Unterleib nach oben kommen konnte,
sank erschlafft auf die Liegefläche des Stuhles.
Tanja hatte einen knallroten Kopf bekommen und pustete nun
laut die angestaute Luft aus ihren Lungen.
Mit verklärtem Blick sah sie mir ins Gesicht.
Mein Glied hatte sie noch immer weit in ihrem Körper stecken.
Ihre Beine begannen leicht zu zittern.
"Mensch, war das ´ne oberaffengeile Sache...!" stöhnte sie.
"Daran könnte ich mich durchaus gewöhnen."
"Das glaube ich gern." grinste ich und zog meinen Penis
behutsam zurück. "Kannst du noch, oder sollen wir es gut sein lassen ?"
"Bist du verrückt ?" fragte sie schnippisch. "Ich habe dir doch gesagt,
ich warte drauf, daß du in mir abspritzt."
"Wenn du es unbedingt willst...!" entgegnete ich und bewegte mich
wieder langsam, aber kräftig vor und zurück.
Mein Schwanz verließ beim Zurückziehen fast Tanjas Liebesspalte,
wurde jedoch gleich wieder voll "rein geschoben", wenn ich
meinen Unterleib nach vorne gleiten ließ..
Tanja schien sich voll auf mein tun zu konzentrieren.
Ihre Augen waren wieder geschlossen und sie atmete laut.
Jetzt, wo ihre Erregung vorüber war, schien sie meine langsamen,
tiefen Stöße so richtig zu genießen.
Der hintere Teil von Tanjas jugendlicher Vagina erschien mir
durch das spreizen der Beine noch wesentlich enger,
als er sowieso schon war.
Mein Schwanz wurde intensiv von ihren Scheidenwänden massiert,
je tiefer ich in die Lustgrotte der 18 jährigen eindrang.
Ich bekam nun absolut himmlische Gefühle denn auch ich konnte
mein tiefes Eindringen jetzt, wo Tanja ganz ruhig unter mir lag,
auf das Feinste genießen.
Meine Erregung wuchs von Stoß zu Stoß.
Willig, mit ihren hoch gelegten, weit gespreizten Beinen,
nahm Tanja jeden noch so tiefen Stoß von mir ganz ruhig in sich auf.
Jegliche Anspannung war bei ihr verschwunden.
Ganz ruhig lag sie vor mir auf dem Stuhl.
Ich wurde allmählich schneller, denn ich spürte meinen Höhepunkt herannahen.
Auch Tanja schien gemerkt zu haben, daß ich in den Endspurt überging.
"Ja...stoß feste zu...!" sagte sie aufmunternd. "Ich mag das...und ich brauche das...
ich brauche deinen heißen Saft....! Gib´ ihn mir, füll mich damit aus...
Ich will es haben....!"
Ihre Worte heizten mich immer mehr an.
"Ich komme gleich...!" stöhnte ich.
"Ja komm..." meinte Tanja. "Komm in mir...! Spritz in mir ab...
laß mich überlaufen...!"
Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten.
Wozu sollte ich auch ? Sie wollte ja schließlich, daß ich ihr mein Sperma
in den Körper spritzte, also sollte sie es auch bekommen.
Ein paar tiefe Stöße noch, dann war es soweit.
Eine satte Spermaladung, begleitet von einem intensiven Orgasmus,
wurde aus meiner Penisspitze direkt in die tiefsten Tiefen
von Tanjas Vagina katapultiert.
"Mmmmh jahhh..." stöhnte die junge Frau mit wieder geschlossenen Augen.
"Es wird ganz warm in mir. Ich spüre ganz deutlich, wie es sich in mir verteilt...!"
Ich pustete meine Anstrengung mit lauten Atemzügen weg,
behielt meinen Schwanz ganz tief in Tanjas Scheide eingeführt.
Es war einfach phantastisch, was ich hier erlebte.
Erst nach ein paar Minuten zog ich mein bestes Stück langsam
aus der engen Vagina der jungen Frau heraus.
Mit einen halb erigierten Glied blieb ich einen Meter weiter stehen
und sah mir noch einmal dieses herrliche Bild an, das sich mir darbot.
Der schlanke, jugendlich grazile Körper von Tanja, wie sie nackt
mit ihren langen Beinen vor mir auf dem Stuhl lag.....
Ihre blanken, haarlosen Schamlippen, die sich nun ein ganz klein wenig
in Falten legten, nachdem ich mein Glied zwischen ihnen herausgezogen hatte....
Ihre straffe, flache Bauchdecke, die weiter unten, an der Stelle,
an der der kleine Rest der sonst entfernten Schambehaarung zu sehen war,
in den leicht hervorstehenden Venushügel über ging....
Die breitbeinige Position, mit den hoch gelegten Oberschenkeln,
die auf den Beinstützen des Stuhles lagen.....,
das alles war ein absolut einmaliges Bild !!!
Tanja sah nun zum ersten Mal direkt und ausführlich in den Deckenspiegel.
Dabei schien sie sich alles, was sie von sich selbst sah, genau einzuprägen.
Dann legte sie ihren Kopf zur Seite und begutachtete sich in dem Spiegel,
der seitlich an der Wand angebracht war. Auch hier musterte sie sich genau.
Etwa drei, vier Minuten blieb sie noch auf dem Stuhl liegen und schaute
wieder in den Deckenspiegel, in dem sie eine komplette Aussicht hatte.
Dann schnallte sie sich ihre Beine von den Stützen des Stuhles los,
ließ sie von den Böcken gleiten und stand auf.
Nackt, wie sie war, lief sie durch den Raum und verließ das kleine Zimmer.
Ebenso unbekleidet folgte ich ihr.
Wir gingen gemeinsam hinunter in die erste Etage und liefen ins Badezimmer.
Tanja stellte sich unter die Dusche und drehte den Wasserhahn auf.
"Nun komm schon mit...!" forderte sie mich auf.
Ich gesellte mich zu ihr und wir seiften uns unter dem warmen Wasserstrahl
gemeinsam ab.
Nach dem duschen und dem trockenreiben der Körper begaben wir uns
wieder in das kleine Zimmer im Dachstuhl und kleideten uns an.
Tanja hauchte mir einen Kuß auf die Wange und flüsterte:
"Das war das schönste Erlebnis, daß ich bisher gehabt habe. Wenn es geht,
wenn du damit einverstanden bist, würde ich es gern einmal wiederholen."
"Von mir aus gern." gestand ich ihr. "Doch bedenke, ich könnte
dein Vater sein ! Macht dir das denn überhaupt nichts aus ?"
"Warum sollte es mir was ausmachen ?" fragte das Mädchen.
"Hauptsache ist doch wohl, daß es schön ist und daß es Spaß macht.
Und das war beides der Fall."
Tanja nahm die Schlittschuhe, die meine Frau ihr geliehen hatte,
und verabschiedete sich.
Es ist zwar seither nicht mehr passiert, daß wir uns auf dem Stuhl
geliebt haben, doch wenn Tanja mich fragen würde, ob wir es wieder
einmal tun sollten, würde ich natürlich zusagen.
Auch wenn ich es nur zu gern tun würde, so habe ich mir selbst
geschworen, sie von mir aus niemals darauf anzusprechen.
Sie muß schon selber zu mir kommen und es wollen.
Und ich bin mir sicher, daß es eines Tages, vielleicht sogar bald,
soweit sein wird.....

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❤️Bedankt haben sich:
Luciver
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Wieder eine geile Story!!