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Geschichte von Grumbel

Jessica - Meine Anfänge als junge Hure

Meine schwitzenden Hände verkrampften sich um meine Handtasche. Voller Nervosität saß ich im Auto, rauchte eine Zigarette nach der anderen und wartete auf Iris. Heute sollte es also besprochen und besiegelt werden. Ich hatte mich entschlossen, Hure zu werden. Wochenlang hatte ich gebraucht um mich zu diesem Entschluss durchzuringen. Wie oft hatte ich den Hörer in der Hand gehabt, angefangen die Nummer zu wählen, die in der Zeitung gestanden hatte und dann doch wieder aufgelegt. Dann schließlich hatte ich doch angerufen und dieses Treffen war der Beginn. Man wollte mich kennen lernen und sich mit mir besprechen. Um 15:00 Uhr sollte ich da sein und an der Klingel mit der Aufschrift „Agentur Solitär“ klingeln. Jetzt war es viertel vor drei. Noch 15 Minuten, in denen ich es mir überlegen konnte.

Ich heiße Jana und bin 19 Jahre alt. Zurzeit gehe ich in die 11. Klasse des Goethegymnasiums. Ich will Chemie studieren. In meinem Leben bin ich oft umgezogen. Mein Vater war freiberuflicher Umweltwissenschaftler und wir haben in der ganzen Republik gelebt. Immer dort, wo die Umweltverschmutzung am schlimmsten war. Meine Mutter ist vor 4 Jahren gestorben. Den Tod meiner Mutter hat Vater nie überwunden. Mit seiner Arbeit ging es bergab und jetzt arbeitet er als Angestellter bei der Stadt. Meist hängt er zu Hause rum und tut nichts. Viel Geld haben wir nicht und genau das ist das Problem. Ich kann mir nichts leisten. Selbst die Monatskarte für die Schule ist ein Problem. An Klamotten oder ausgehen ist nicht zu denken. Irgendwann kam mir dann die Idee, meinen Körper zu verkaufen. Einen Freund habe ich nicht. Irgendwie finde ich keinen. Natürlich hatte ich Freunde und natürlich bin ich keine Jungfrau mehr. Aber zurzeit findet so etwas wie Sex bei mir nur unter der Bettdecke statt. Anstelle von starken, zärtlichen Männerhänden, ruft nur meine eigene Hand Empfindungen in mir hervor. Aber ich brauche das auch nicht so oft. Aber ich brauche Geld. Irgendwann habe ich diese Anzeige gelesen und dann schließlich, nach langen Kämpfen angerufen.

Aus dem Radio kam das Signal für die 15:00 Uhr Nachrichten. Ich atmete tief ein und stieg aus. Mit schnellen Schritten ging ich auf die Haustür zu, mich immer umdrehend, ob mich jemand beobachtet. Ich klingelte, der Summer ertönte und ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins 16. Stockwerk. Als ich aus dem Fahrstuhl trat ging, ich genau auf die angelehnte Tür zu. Niemand war zu sehen. Ich klopfte und dann öffnete sich die Tür ganz. „Komm rein, ich bin Iris.“ „Jana“, sagte ich und folgte der Frau in eine Art Wohnzimmer. „Nimm Platz.“ Schüchtern setzte ich mich auf die Kante eines Stuhles. Mein Gott war ich nervös. Mein Mund war trocken und meine Hände kalt und schwitzig. Iris sah mich an. „Du bist wirklich ein hübscher Käfer. Warte ab, wenn du erst mal bekannt bist, wirst du eine Menge Kohle machen.“ Auch ich schaute sie an. Große Frau mit großem Busen. Ziemlich dick, aber elegant gekleidet. „Also, willst du immer noch für uns arbeiten?“ fragte sie. Ich nickte. „Gut, dann erkläre ich dir, wie das bei uns abläuft. Die Gäste rufen bei uns an und sagen uns ihre Wünsche. Wir haben die Angaben von 200 Mädchen in unserem Rechner und gleichen das ab. Dann machen wir den Gästen einen Vorschlag. Wir beschreiben das Mädchen und wenn die Gäste meinen dass es passt, sagen wir dem Mädchen bescheid. Das ruft dann den Gast an und wenn alles stimmt, kommt es zu einer Verabredung. Entweder beim Gast, im Hotel, oder hier in dieser Wohnung. Wenn der Gast dann kommt, hast du das Recht ihn abzulehnen und er hat das gleiche Recht. Eine Stunde kosten den Gast 150,00 Euro. Davon sind 60,00 Euro für uns, die du uns überweisen musst und 90,00 Euro sind für dich. Jede weitere Stunde kostet den Gast 100,00 Eure. Davon sind dann wieder 40,00 Euro für uns und 60,00 Euro für dich. Wenn der Gast kommt und wenn der Gast geht, meldest du dich telefonisch bei uns. Wir schreiben deine Zeiten auf und du hast eine Woche Zeit, uns das Geld zu überweisen. Soweit alles klar?“
Natürlich war alles klar, auch wenn es ein bisschen viel auf einmal war. aber diese Routine half mir, das alles als Geschäft zu betrachten. Iris forderte mich auf, mir einen anderen Namen zuzulegen, unter dem ich dann bei der Agentur geführt würde. Dann wollte sie noch meine Handynummer und forderte mich auf, zu ihrer Zentrale zu kommen. Dort würden dann erotische Bilder von mir gemacht und auf die Hompage der Agentur gestellt. Das wollte ich dann doch nicht. Erst versuchte sie mich noch zu überreden, ließ es dann aber doch gut sein. Versehen mit einem Schlüssel für die Wohnung und der Bankverbindung der Agentur, war ich nach einer Stunde wieder auf der Straße. Ich atmete tief durch.

Jetzt begann das Warten. Jeden Tag stand mich mit klopfendem Herzen auf und jedes Mal, wenn mein Handy klingelte, zuckte ich zusammen. Es dauerte aber noch zwei Wochen, bis der erste Anruf kam. Es war an einem Montag, als ich gegen 13:00 Uhr aus der Schule kam. Im Hof schaltete ich das Handy ein und kurze Zeit später sah ich, dass die Agentur versucht hatte mich anzurufen. Ich suchte mir eine ruhige Ecke und wählte mit zitternden Fingern die Nummer. „Agentur Solitär“, meldete sich eine mir unbekannte Frauenstimme. Erst schluckte ich, dann sagte ich „Hallo, hier ist Jan. Dann viel mir ein, dass ich ja einen neuen Namen hatte. „Hier ist Jessica“, verbesserte ich mich.“ „Wir haben schon ein paar Mal versucht dich zu erreichen. Da ist ein Gast, der dich gerne kennen lernen will. Er will dich heute Abend um 19:00 Uhr in der Wohnung treffen. hast du Zeit?“ Zögernd antwortete ich. „Ja!“ „Gut, hast du was zum Schreiben? Dann schreib dir die Nummer auf. Er wartete auf deinen Rückruf. Er heißt Konrad.“ Das Telefon klingelte nur 2 Mal, dann meldete sich eine Stimme „Ja bitte?“ „Hier ist Jessica, die Agentur hat mir gesagt, dass ich dich anrufen soll!“ „Schön, dass du dich meldest. Beschreib dich mal!“ Ich wusste nicht, was er hören wollte, darum fing ich ganz allgemein an. „Ich bin Jessica, 19 Jahre alt, habe lange, dunkelbraune Haare, bin ca. 1,70 m groß und schlank.“ „Was hast du für eine Oberweite?“ Ich schluckte. „75B“ „Prima, bist du rasiert?“ „Ja!“ „Gut, ich würde dich dann gerne um 19:00 Uhr treffen. Sagst du der Agentur bescheid?“ „Ja!“ Damit war mein erstes Verkaufsgespräch beendet. Ich hatte mich verkauft. Noch sechs Stunden und ich würde mit einem mir vollkommen fremden Mann Sex haben. Nicht weil ich es wollte, sondern weil er dafür bezahlte.

Ich fuhr nach Hause. Hunger hatte ich nicht. Im Gegenteil, mir war schlecht vor Aufregung. Der Nachmittag verging quälend langsam und eine halbe Stunde vor meinem Termin, machte ich mich auf den Weg. Ich betrat die Wohnung, die mir jetzt irgendwie schäbiger vorkam, als vorher. Kalter Rauch hing in den Räumen. Im Schlafzimmer stand das unbedeckte, große Bett. Spiegel hingen an der Wand und zwar so, dass man sich selbst beobachten konnte. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Aus meiner Tasche holte ich einen roten Stringtanga und einen ebenfalls roten BH. Beides zog ich an. Darüber dann ein kurzes Top und ein lustiges, kurzes Faltenröckchen. Ich steckte mir die hochhackigen Schuhe an die Füße und wartete. Wieder verging die Zeit quälend langsam. Kurz nach 19:00 Uhr klingelte es. Ich öffnete und wenige Minuten stand mein erster Gast vor mir. Konrad, ziemlich groß und ziemlich breit. Ich schätze, er war so etwa 50 Jahre alt. Er musterte mich kurz, gab mir die Hand und trat ein. Seine Augen streiften meinen Körper, blieben kurz an meinem Busen hängen und gingen dann weiter hinunter. Dann kamen sie wieder hoch. Aus seinem Blick drang pure Geilheit. „Hör zu. Ich bin kein Freund von langen Vorreden. Ich mag auch nichts zu trinken. Ich gebe dir jetzt das Geld, dann gehe ich ins Bad. Wenn ich wieder komme lege ich mich hin und du ziehst dich langsam aus. OK?“ Ich nickte. Er holte die zusammengeknüllten Scheine aus der Tasche, war sie auf den Tisch und verschwand ins Bad. Ich hörte die Dusche rauschen, dann kam er Nackt wieder zum Vorschein. Ich ekelte mich vor ihm. Er hatte einen Spitzbauch und ein ziemlich kleines, obwohl hoch aufgerichtetes Glied. Er legte sich mit breiten Beinen auf das Bett, schob sich ein Kissen unter den Kopf. „Fang an!“
Unbeholfen begann ich mich meiner Kleider zu entledigen. Schließlich hatte ich nur noch das Höschen an. „Zieh den Fetzen aus und zeig mir deine Fotze!“ Ich tat wie geheißen. „Beine Breit!“ bellte er mich an. Zögerlich spreizte ich die Beine. Seine Hand griff mir zwischen die Beine. „Geiles Loch! Komm her!“ Mit einer Hand fuhr er mir fest durch die Spalte, die andere Hand drücke meinen Kopf zu seinem Schwanz. Ich verstand. Ich nahm das Ding in den Mund und fuhr mit meinen Lippen auf und ab. Es war ziemlich ekelhaft. „Leg dich hin!“ hörte ich seine Stimme. Also legte ich mich neben ihn. Eine Weile beschäftigte er sich mit meinem Busen, dann drückte er mir brutal die Beine auseinander. Wenn mich mein letzter Freund geleckt hatte, war das immer wunderschön gewesen. Hier empfand ich nichts dabei. Ich spürte seine Zunge in meiner Spalte, auf meinem Kitzler und seinen Finger in meinem Loch. Aber es tat sich nichts bei mir. Ich wurde nicht einmal feucht. Ohne etwas zu sagen, legte er sich auf mich und drang in mich ein. Viel Erfahrung hatte ich ja nicht, aber eines wusste ich genau. Der würde so nie eine Frau zum kommen bringen. Ich wollte auch gar nicht kommen. Ihm schien das sowieso völlig egal zu sein. Er rammelte auf mir herum und, so wie es mir schien, nach einer kleinen Ewigkeit spritze er seinen Samen in die Tüte. Sofort rutscher aus mir heraus. Griff mir zum Abschied noch einmal zwischen die Beine. Er zog sich an und ging. Weinend richtet ich das Bett, weinend duschte ich wie eine Wilde und zog mich an. Dann hatte ich mich soweit gefangen, dass ich die Agentur anrufen konnte. Ich meldete mich ab und verließ schleunigst den Ort meiner Demütigung.

Eine Woche lang meldete sich die Agentur nicht und ich war froh darum. Zwar hatte sich mein Ekel mit der Zeit gelegt, es konnte ja nicht alle Gäste so schlimm sein, aber ich verfiel doch in Panik, als sich die Agentur dann schließlich doch wieder meldete. Ich rief einen Fritz an, der sich aber nicht mir treffen wollte. Er wollte ein vollbusiges Mädchen haben. Noch am selben Nachmittag verabredete ich mit Ulrich. Wieder fuhr ich in die Wohnung, wieder bereitete ich mich vor und zog mich niedlich an. Ulrich war etwa 40 Jahre alt und ziemlich nett. Wir unterhielten uns eine Weile, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Ulrich war auch fordernd, aber zärtlicher. Er schien offensichtlich bemüht, mir meinen Job zu erleichtern. Seine Berührungen waren nicht unbedingt schlimm, erzeugten aber auch keine Gefühle in mir. Trotzdem fing ich an zu stöhnen, weil ich dachte, die Männer würden auf so etwas stehen. Als er mir die Fotze leckte, war es noch nicht einmal unangenehm. Ich stöhnte ein bisschen mehr und bewegte mich. Das turnte ihn so an, dass er mit dem Lecken aufhörte und in mich eindrang. Ich schloss die Augen, während er mich fickte und versuchte an etwas anderes zu denken. Er hopfte ziemlich lange auf mir herum. Als ich einmal die Augen öffnete, sah ich, dass ihm der Schweiß von der Stirn lief. Sein Gesicht war verzerrt und drückte irgendwie Panik aus. Sollte er nicht kommen können? Ich wünschte mir, dass es endlich vorbei sei und fing an, mit dem Becken zu wackeln, dazu stöhnt ich, erst langsam, dann immer schneller und lauter. Schließlich zuckte ich, wie wenn ich einen Orgasmus hätte und stieß einen unterdrückten Schrei aus. Das half! Sofort danach merkte ich, dass er kam. Seine Stöße wurden langsamer und schließlich zog er sich aus mir zurück. Einen Moment betrachtete er meine offene Fotze, dann fuhr er langsam mit dem Zeigefinger über meinen Kitzler. „Deine kleine Muschi hat mir viel Freude gemacht. Danke! Du bist ziemlich gut im Bett. Aber ich habe es dir auch gut gegeben!“ Ich ließ ihn in dem Glauben. Noch einen Moment lag er neben mir, dann zog er sich an und verschwand. Als ich mein Handy nahm um die Agentur anzurufen, klingelte es. Die Agentur bot mir den nächsten Gast an. Eigentlich hatte ich genug, aber ich dache an das Geld und sagte zu. Mathias kam nach einer halben Stunde. Er trank ein Glas Cola und plauderte mit mir, dann ging ich auch mit ihm rüber ins Schlafzimmer. Ausziehen, ein bisschen streicheln, den Schwanz anfassen, die Eier kraulen und dann blasen. Inzwischen hatte ich schon fast Routine darin, die Männer zum kommen zu bringen. Natürlich empfand ich nichts dabei, aber es störte mich auch nicht mehr so sehr. Keiner war mehr so schlimm gewesen, wie Konrad. Mathias war ziemlich leicht zu handeln. Er lag da, ließ sich verwöhnen und ich tat ihm den Gefallen, mit meiner Zunge über seine Eichel zu tanzen, als ich merkte, dass es ihn erregte. Irgendwann schlich sich seine Hand zwischen meine Beine und befummelte mich. Lecken wollte er nicht, nur ficken. Er nahm mich von hinten. Seine Hände umfassten meinen Arsch und er stieß kraftvoll zu. Ich gebe zu, er machte das gut und ich wurde sogar ein bisschen geil. Schließlich dachte ich, dass ich mir de Arbeit ja auch erleichtern könnte. Ich stöhnte ihm was vor, griff aber gleichzeitig mit meiner Hand unauffällig in meine Spalte und wichste mich selbst. Sein Schwanz in meiner Fotze tat ein Übriges und aus meinem gespielten Gestöhne wurde bald ein Echtes. Mein stöhnen spornte ihn an und bald schon spritze er mir seinen Saft in das Loch, genauer gesagt in die Lümmeltüte. Auch er ging ziemlich schnell, als er fertig war. Ich duschte, zog mich an und wollte gerade die Wohnung verlassen, nach dem ich das Bett frisch bezogen hatte, als die Agentur schon wieder anklingelte. Diesmal kündigte sich ein Marco an. Er war der bisher jüngste und attraktivste. Wieder begann das Spiel mit Unterhaltung und zögerlichem Anlauf ins Schlafzimmer zu kommen. Wieder zog ich mich aus und ließ mich bewundern. Wieder lutsche ich einen Schwanz und zog ihm zum Schluss das Kondom über, wieder machte ich die Beine breit und ließ mich mit geschlossenen Augen ficken. Marco aber wollte einen Stellungswechsel. Vorher leckte er mich noch, was er aber nicht konnte. Irgendwie fand er nie die richtige Stelle und meine kleinen Schamlippen schienen ihm im Weg zu sein. Also ließ er von mir ab, forderte mich auf, mich herumzudrehen und nahm mich von hinten. Ficken konnte er besser und auch er war von meinem Stöhnen angetan. Natürlich tat ich ihm den Gefallen. Mir tat ich aber auch einen Gefallen. Ich rieb mir wieder selbst meine Spalte aus. Diesmal kam mein Gast bevor ich ihm einen Orgasmus vortäuschen konnte. Wieder hatte ich mir meine Arbeit erleichtert, indem ich an mir selbst rum gespielt hatte. Marco hatte es gemerkt. „Ich finde es geil, dass du dich selbst wichst, wenn wir ficken. Ich glaube, alle Männer mögen das!“ Wirklich dachte ich. Das könnt ihr bekommen. Wenn ich das offensichtlich mach, geht es vielleicht etwas schneller vorbei. Marcus ging und auch ich kam endlich nach Hause. Insgesamt hatte ich etwa sechs Stunden Zeit aufgewendet und dabei insgesamt 270,00 Euro verdient. Kein schlechter Stundenlohn, wenn man es bedenkt.

Inzwischen stelle ich meinen Körper schon seit einem Jahr den Männern zum Gebrauch zur Verfügung. Meist mache ich so etwa 4 Termine in der Woche, am Wochenende auch schon mal mehr. Das Geld das ich dadurch verdiene, dass ich die Beine breit mache und mich betatschen und ficken lasse, kann ich gut gebrauchen. Meine Scheu habe ich fast vollständig abgelegt. 500,00 bis 600,00 Euro in der Woche sind ein gutes Argument. Genau betrachtet sind die Männer doch arme Schweine. Sie bezahlen Geld dafür, dass sie ihren Trieb befriedigen können. Sie sind wie Tiere. Keine Gefühle im Herz, nur Gefühle im Schwanz. Ich mache mir das zunutze und verdiene mit meinem Körper Geld. Sollen sie mich doch begrabschen und besteigen. Sie nehmen mir nichts weg und ich gebe ihnen nichts. Manchmal macht es mir sogar Spaß. So wie mit Mike. Mike ist gut aussehend, kräftig und kann wirklich was im Bett. Bei ihm habe ich es mir sogar schon zweimal kommen lassen, obwohl ich das eigentlich nie wollte. Aber warum eigentlich nicht. Er bezahlt mich dafür, dass ich einen Orgasmus bekomme. Besser kann es doch fast nicht gehen. Fast! Denn mein bester Stammgast ist Jürgen. Jürgen ist etwa 40 Jahre alt und mit ihm macht es wirklich Spaß. Jürgen bucht mich etwa zweimal im Monat. Inzwischen weiß ich, dass er darauf steht, wenn ich meine Haare zu lustigen Zöpfen flechte. Ich ziehe für ihn mein engstes Top und meinen kürzesten Rock an. Darunter habe ich geile Dessous mit Strapsen. So empfange ich ihn an der Tür. Er kommt herein, umarmt mich kurz und setzt sich auf seinen Stammplatz. Ich setze mich ihm gegenüber, die Beine verschränkt und wir unterhalten uns. Nach und nach öffne ich die Beine mehr und lasse ihn unter meinen Rock schauen. Wenn das Höschen blitz, wird er richtig geil. Dann schalte ich die Musik ein. Langsam tanze ich um ihn herum und fange langsam an mich auszuziehen. Wenn ich nur noch BH, Höschen, Strumpfhalter und Strümpfe anhabe, mache ich ihm das Hemd und die Hose auf und hole seinen Schwanz heraus. Der Steife Prügel steht senkrecht in der Luft. Er umfasst seinen Schwanz und fängt langsam an sich zu wichsen. Jetzt ziehe ich BH und Höschen aus, stelle mich breitbeinig vor ihn hin und ziehe mir die Schamlippen auseinander. Er schaut mit großen Stielaugen meine Fotze an und dich bewege mich aufreizend vor ihm hin und her. Dann spreize ich mir die Schamlippen nur noch mit zwei Fingern meiner Hand, lege meinen Kitzler frei und fange an, mich mit der anderen Hand zu wichsen. Langsam setze ich mich auf einen Stuhl ihm gegenüber, mache meine Beine weit auseinander und wichse drauf los. Erst langsam, dann schneller reibe ich meinen Kitzler. Ich stecke mir einen oder zwei Finger ins Loch, aber alles so, dass er es genau sehen kann. Dabei beobachte ich ihn. Ich merke, wenn er zu stark gereizt ist, dann gebe ich etwas Ruhe. Er möchte seine Stunde mit mir voll auskosten. Irgendwann ist es dann soweit. Ich wichse mich heftiger und lasse es mir kommen. Es kommt mir wirklich, denn es ist geil ihm zuzuschauen, wie er sich wichst. Kaum habe ich ausgestöhnt, kommt auch er. Wenn wir beide fertig sind, gehe ich ins Bad, hole eine Schüssel mit lauwarmen Wasser und Wasche mir vor seinen Augen die Muschi aus. Abtrocknen, darf er sie. Dann wasche ich ihm seinen Schwanz und reibe ich trocken. Zehn Minuten später ist Jürgen draußen und ich habe wieder mal 90,00 Euro verdient.

Für mich ist es ein Job, wie jeder andere geworden. Meine Freunde verkaufen Zeitungen und ich verkauf Sex. Na und? Nur eines stört mich. Inzwischen habe ich jemanden gefunden, der vielleicht mein Freund werden könnte. Nicht im Job, von dem weiß er nichts.. Er wohnt in der Nachbarschaft. Wir haben schon miteinander geschlafen. Es war nicht schlecht und ich bin auch gekommen. Aber irgendwie kam es mir vor, als sei es mein Anteil an einem Geschäft. Er hat das Essen und das Kino bezahlt und ich bezahle meinen Anteil mit Naturalien.

Vielleicht sollte ich doch in Zukunft lieber Zeitungen verkaufen.

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❤️Bedankt haben sich:
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Tolle Story!