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Geschichte von Grumbel

Diana - sexbesessen und geil

Es wurde bereits dunkel, als das Taxi vor dem Haus anhielt. Ich bezahlte meine Fahrt, ließ mir die Tasche geben und ging langsam durch den Garten auf das Haus zu. Etwas seltsam fühle ich mich schon, kam ich doch zum ersten Mal seit fast einem Jahr in mein Elternhaus zurück. Vor etwa sechs Monaten waren meine Eltern bei einem Autounfall ums Leben gekommen und ich kam nun hier her, um sozusagen mein Erbe anzutreten. Etwas unwohl war mir schon. Ich hatte von England aus, wo ich das letzte halbe Jahr verbracht hatte, die ehemalige Haushälterin meiner Eltern angerufen und mein Kommen für heute angekündigt. Im Haus brannte Licht. Offensichtlich war sie da. Gut so, denn einen Schlüssel hatte ich nicht.

Auf mein klingeln, öffnete mir ein junger Mann, den ich sofort unsympathisch fand. Groß war er und wie aus dem Ei gepellt. Dunkelblauer Zweireiher, gebauschte Krawatte und gleichfarbiges Einstecktuch. Die Haare streng nach hinten gekämmt und zu einem Zopf gebunden. „Ja, bitte?“ fragte er mich. „Ich möchte Frau Keller sprechen.“ „Die ist nicht da!“
In diesem Moment kam eine junge Frau von hinten gelaufen. „Wer ist da, Schatz?“ fragte sie und als sie mich erblickte, „Guten Tag, kann ich Ihnen helfen?“ Diese Frau war mir deutlich sympathischer. Außerdem sah sie phantastisch aus.

Ich nannte meinen Namen und wiederholte, dass ich Frau Keller zu sprechen wünschte. Die junge Frau musterte mich mit einem scharfen Blick. „Ich hätte dich wirklich nicht wieder erkannt. Komm rein! Frau Keller wird jeden Moment kommen.“ Offensichtlich kannte sie mich, wohingegen ich nicht wusste, wen ich vor mir hatte. Ich trat ein und stellte meine Tasche in die Diele. Jetzt, bei besserem Licht, schien es mir doch so, als müsste ich sie kennen. Nur unterbringen konnte ich sie nicht. Schnell stellte es sich heraus, dass es meine Cousine Diana war, die ich lange Jahre nicht mehr gesehen hatte. Ich sage Cousine, wobei das nicht so ganz stimmt. Diana war die Stieftochter meines Onkels Fritz. Seine Frau hatte Diana mit in die Ehe gebracht.

Ich hängte meinen Mantel an die Garderobe und ging mit den beiden ins Wohnzimmer. Nichts hatte sich dort verändert. Noch immer lag die erkaltete Pfeife meines Vaters im Aschenbecher. Obwohl es schon ein halbes Jahr her war, musste ich bei diesem Anblick dennoch schlucken. Wir nahmen in der Sitzecke Platz, Fragend sah ich den jungen Mann an. „Das ist Marcel Ruf, mein Freund!“ Schlecht sah der Herr ja nicht aus, aber ich mochte ihn trotzdem nicht. Unser Gespräch floss zähflüssig. Marcel fragte mich provokativ, ob ich jetzt hier den Hausherrn spielen wollte. Gerade, als ich ihm eine passende Antwort geben wollte, kam Frau Keller. Ich zog mich mit ihr in das Arbeitszimmer meines Vaters zurück und wir besprachen das Erforderliche.

Frau Keller blieb zum Abendessen und verabschiedete sich dann. Diana und ihr Freund hatten sich nach dem Abendessen ebenfalls bald verabschiedet und waren nach oben gegangen. Eine Weile saß ich im Wohnzimmer und dachte nach. Ich hatte mir einen Cognac eingegossen und eine Zigarette angezündet. Die Gedanken führten zu nichts und so stand ich auf, stellte mich an die Terrassentür und schaute hinaus. Die Bilder meiner Kindheit in diesem Haus zogen an mir vorbei. Mit einem Ruck trank ich meinen Cognac aus und ging langsam durch das Haus. So gut wie alles war unverändert. Nur in der Küche standen ein paar Geräte rum, die vorher nicht da gewesen waren. Ich stieg die Treppe hinaus und ging zu meinem alten Zimmer. Frau Keller hatte mir das Bett bezogen. Diana, das wusste ich, wohnte im Gästezimmer. Warum sie hier war, hatte ich noch nicht ergründet. Müde zog ich mich aus und ging zu Bett. Gerade als ich am einschlafen war, wurde ich durch eindeutige Geräusche gestört. Offensichtlich waren die beiden intensiv und angenehm miteinander beschäftigt. Wie gesagt, was sie an ihm fand, war mir rätselhaft, dagegen konnte ich seine Beigeisterung für sie gut verstehen. Das Mädel sah klasse aus. Ewig lange Beine, eine schöne, nicht zu üppige Oberweite und ansonsten eine tolle Figur. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie ein pickeliges, pummeliges Mädchen von ca. 13 Jahren gewesen. Jetzt war sie eine wunderschöne junge Frau.

Eine Ewigkeit waren diese Geräusche zu hören. Das Bett quietsche und stieß offensichtlich mit dem Rahmen gegen die Wand. Ich hörte sein Stöhnen und seinen unterdrückten Aufschrei, als er kam. Von ihr hörte ich nichts. Eine Weile war Ruhe, dann konnte ich leise Stimmen vernehmen. Die Stimmen wurden immer lauter und dann ein Geräusch, als würde jemand mit der Hand geschlagen. Kurz danach begann das rhythmische Quietschen erneut, brach aber bald wieder ab. Wieder hörte ich Stimmen. Offensichtlich schrie er sie an, dann Türen knallen und dann war endlich Ruhe. Dennoch dauerte es eine ganze Weile, bis ich eingeschlafen war. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war ich alleine im Haus. Ich stand auf, duschte und ging nach unten. Im Esszimmer standen eine gebrauchte Tasse und eine leere Kaffeekanne. Ich brühte mir Kaffee auf und suchte mir aus der Küche etwas zu essen. Nach meinem Frühstück begann ich, die Unterlagen in meines Vaters Arbeitszimmer zu sichten. Eine mühselige Arbeit, die ich nur unterbrach, mittags in einem kleinen Lokal in der Nähe etwas zu essen.

Abends saß ich im Wohnzimmer um Nachrichten anzuschauen, als Diana nach Hause kam. Sie grüßte kurz und verschwand sofort in ihrem Zimmer. Eine Stunde später kam sie wieder. Sie trug rehbraune, gerade geschnittene Hosen und eine weiße Bluse. Ein gelbes Band hielt ihr schönes Haar zurück. Sie schlüpfte in das Wohnzimmer und sah auf den Bildschirm. Offensichtlich war sie ziemlich zerfahren und irgendetwas beunruhigte sie. Ich beobachtete sie von der Seite, sagte aber nichts. Erst als ich aufstehen wollte, um weiter zu arbeiten, begann sie mit mir zu sprechen. Es war eine Vereinbarung zwischen ihrem Stiefvater und meinem Vater gewesen, dass sie während ihres Studiums hier im Haus wohnen konnte. Nach dem Unfall meiner Eltern, war sie da geblieben. Niemand hatte etwas dagegen. Dann, vor einigen Monaten, hatte sie Marcel kennen und lieben gelernt. Offensichtlich aber hatte Marcel andere Ziele gehabt. Als ich so unvermittelt aufgetaucht war, hatte es Streit gegeben. „Habe ich gehört!“ sagte ich. „Ich denke, er wollte sich ins gemachte Bett legen!“ meinte Diana. „Wir haben uns gestern gestritten und dann ist er abgehauen. Eigentlich bin ich froh darüber auf der anderen Seite, vermisse ich ihn.“ Wieder herrschte Schweigen zwischen uns. Eine lange Zeit. Diana stand auf und ging aus dem Zimmer. „Gute Nacht!“ sagte sie, schon auf dem Flur und verschwand. Ich machte den Fernseher aus und ging noch für eine Weile ins Arbeitszimmer. Dann ging auch ich zu Bett.

Im Gegensatz zum vorherigen Abend, schlief ich bald ein. Irgendetwas weckte mich. Die Tür zu meinem Zimmer stand offen und in der Tür stand eine Gestalt. Ich fuhr aus dem Schlaf hoch. Die Gestalt löste sich von der Tür und kam langsam auf mich zu. Jetzt erkannte ich Diana. Ohne etwas zu sagen, setzte sie sich zu mir aufs Bett. Ihre Hand fuhr unter meine Bettdecke und tastete sich an meinem Bein entlang. Viel zu überrascht um etwas zu sagen, ließ ich es geschehen. Jetzt hatte ihre suchende Hand das gewünschte Ziel erreicht. Sie griff nach meinem Schwanz und fing langsam an, damit zu spielen. Dann beugte sie sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr, während sie mit der anderen Hand die Decke beiseite schlug: „Ich bin so geil. Gestern, als wir gefickt haben, bin ich nicht gekommen. Ich hab es mir heute zwei Mal selber gemacht, aber geil bin ich immer noch. Fick mich!“ Mit diesen Worten legte sie sich mit gespreizten Beinen auf mich und führte sich meinen Schwanz in die Grotte ein. Sofort begann sie, auf mir rum zu reiten. Wie eine irrsinnige hüpfte sie auf mir herum und ließ mir kaum Zeit, selbst etwas zu diesem Fick beizutragen. Mal lag sie ganz auf mir, mal richtete sie sich auf. Immer noch trug sie ihr Nachthemd, aber trotzdem konnte ich ihre Äpfel hüpfen sehen. Das animierte mich so, dass ich nach ihrem Busen griff und ihr Euter vom Stoff befreite. Schöne Möpse hatte sie. Nicht zu groß und nicht zu klein und schön fest. Es war eine Lust, diese Äpfel zu kneten und mit den Warzen zu spielen. Dabei genoss ich aber auch ihren Ritt. Diana schien alles um sich herum vergessen zu haben. Sie ritt auf meiner Stange und folgte nur dem Diktat ihrer Lust. Dabei stöhnte und keuchte sie ziemlich laut. Hin und wieder verkrampften sich ihre Hände an meinen Armen, oder sie ließ mich ihre Fingernägel spüren. Unserer Körper klatschen an einander und mein Schwanz fühlte sich ausgesprochen wohl. Jetzt lehnte sich Diana zurück, ging in die Hocke und stützte sich mit einer Hand auf meinem Schienbein ab. Ihre andere Hand malträtierte ihre Spalte. Sie wichste sich so schnell den Kitzler, dass ich die Bewegungen fast nicht wahrnehmen konnte. Jetzt wurde ihr Ritt noch schneller und ihr Stöhnen noch lauter. Mit einem Aufschrei kam sie. Und wie sie kam. Ich meinte fast, ihre Augen würden aus dem Kopf springen. Dabei hörte sie nicht auf, sich zu wichsen und sie hörte auch nicht auf, auf meinem Schwanz herum zu hüpfen. Wieder kam sie. Wieder schrie sie ihre Lust hinaus und wieder hüpfte sie wie eine Wilde auf meinem Schwanz herum. Diesmal tat sie aber zuviel es Guten. Mein Bengel schlüpfte bei den allzu heftigen Bewegungen aus ihrem Loch heraus. Wie vom wilden Watz gebissen, rutschte sie von mir herunter. Meinen Schwanz sich mit einer Hand in den Mund stopfen und sich mit der anderen Hand sich selbst zu wichsen, war eine Bewegung. Sie machte das so gut, dass es mir binnen weniger Augenblicke kam. Meine Eier zogen sich zusammen und meine Sahne spritze im hohen Bogen auf ihr Gesicht. Genüsslich leckte sie sich selbst ab, rieb aber dabei immer noch meinen Schwanz und mit der anderen Hand, ihre Fotze.

Ich konnte nicht mehr, aber sie machte keinen Anstalten, aufzuhören. „Ich bin immer noch geil. Auf, komm, fick mich!“ Wie denn? Mein Schwanz hatte vorerst seine Schuldigkeit getan und brauchte eine Pause. Ich richtete mich auf und nahm Diana bei den Hüften. Ich drückte sie aufs Bett, was sie gehorsam mitmachte. In Erwartung meines Prügels spreizte sie die Beine. Mit einem Finger ihren Kitzler reibend, forderte sie mich auf: „Komm, nimm mich!“ Ich drückte ihr die Beine noch weiter auseinander und steckte meinen Kopf dazwischen. „Au ja, lecken!“ Ich tat ihr den Gefallen. Meine Zunge ertastete ihre Spalte und machte sich mit dem Terrain vertraut. Ihr Loch stand weit offen, ihre Schamlippen waren ziemlich dunkelrot und das wenige, was ich von ihrem Kitzler zu sehen bekam, zeigte auch eine rosarote Färbung. Ich schob ihre wichsende Hand beiseite und begann sie zu lecken. Nicht langsam und zärtlich, sondern mit Kraft und mit Druck. Das schien ihr zu gefallen. Ihre Hände hielten sich an meinem Kopf fest und ihr Becken bewegte sich rhythmisch mit meiner Zunge. „Du leckst gut!“ sagte sie und fing sofort wieder zu stöhnen an. Ich bohrte ihr meine Zunge ins Loch und fuhr dann mit der Zunge ihre Spalte entlang. In dem Moment, in dem ich den Kitzler erreicht hatte, bohrte ich ihr zwei meiner Finger ins Loch und nahm den Kitzler zwischen die Lippen. Jetzt leckte ich nicht mehr, jetzt saugte ich. Einen Moment lag Diana ruhig da, dann fing sie an zu schreien. Sie schrie, wie eine Verrückte, während sie kam. Ihr ganzer Körper zuckte und mein Kopf steckte zwischen Ihren Beinen, wie in einer Presse. Dann entspannte sie sich und öffnete die Beine. Schon während ich sie geleckt hatte, war mein Schwanz wieder zur vollen Größe angewachsen und ich hatte meinen veritablen Ständer auf dem Bett gewetzt. Als ich jetzt ihre triefende Muschi mit dem weit geöffneten Loch sah, wusste ich, was zu tun war. Ich rammte ihr meine Stange in die Fotze und fing sofort an, sie hart und kräftig zu stoßen. Fast schien sie das erwartet zu haben, denn sofort erwiderte sie meine Stöße mit ihrem Becken. So eine Frau war mir noch nicht untergekommen. Ich umfasste ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern. Dann drückte ich ihr die Beine nach hinten und vögelte drauf los. Mit kräftigen Stößen spaltete ich ihre Möse. Ich genoss diesen Fick. Sie aber offensichtlich auch. „Ja, komm, Stoss mich ganz geil. Ramm mir deinen Bengel ins Loch. Ich will dich ganz tief spüren. Komm, fick schneller. Stoß tiefer!“ Ich tat was ich konnte und was ich kaum für möglich gehalten hatte, sie kam schon wieder. „Ja, ja, ja, mir kommts. Ach ist das geil! Fick mich! Gibs mir!“ Ihre Worte und ihr Stöhnen machten mich so geil, dass ich ihr ohne Vorwarnung meine Sahne ins Loch spritzte. Noch ein paar heftige Stöße und ich war fertig. In jedem Sinn des Wortes. Jetzt lag ich schwer schnaufend auf ihr. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem glitschigen Loch. Aber Diana hatte immer noch nicht genug. Kaum hatte ich mich von ihr heruntergewälzt, hatte sie schon wieder eine Hand zwischen ihren Beinen und wichste sich heftig. Auch diesmal dauerte es nicht lange, bis sie kam. Dann gab sie Ruhe.

„Das war prima. Das müssen wir wieder einmal machen.“ Mit diesen Worten stand sie auf, nahm ihr Nachthemd und verschwand. Ich war ziemlich baff. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Langsam kam ich zur Ruhe und schlief irgendwann ein. Ein ruhiger Schlaf war es nicht. In meinen Träumen erlebte ich diesen geilen Sex noch einmal und wachte mit einer ziemlichen Morgenlatte auf. Sollte ich mich wichsen? Nein. Ehrlich gesagt hatte ich noch genug von der Nacht. Mein Schwanz tat mir doch etwas weh. Ich duschte und ging auf der Suche nach Kaffee nach unten. Diana stand pudelnackt in der Küche. Sie hantierte an der Arbeitsfläche und drehte mir den Rücken zu. Einen geilen Arsch hatte das Mädchen. Ihre offenen Haare hingen ihr bis fast an den Arsch. Mit leicht gespreizten Beinen stand sie so da. Mein Schwanz wuchs sofort in die Höhe. Normalerweise wäre ich jetzt hin gegangen und hätte von hinten ihre Titten umfasst. Im Moment traue ich mich das nicht. Ich wusste nicht wie sie reagieren würde. Plötzlich drehte sie sich um. Sie hatte mich gehört. Sie sah mir ins Gesicht und an meinem Körper herunter. „Willst du noch Mal?“ fragte sie mich und öffnete ihre Beine noch ein wenig mehr. Eine geile Schnecke hatte das Mädchen. Glatt rasiert, so wie ich es liebe und mittelgroße, leicht heraus hängende Schamlippen. Ihre Muschi war wunderschön rot und lud geradezu ein, sich damit zu beschäftigen. „Du Luder“, sagte ich zu ihr, während ich auf sie zuging. „Du kannst wohl nicht genug bekommen. Mir solls Recht sein.“ Ich nahm sie wieder an den Hüften und hob das Leichtgewicht hoch. Mit zwei Schritten hatte ich sie zum Küchentisch getragen und dort abgelegt. Der Tisch hatte genau die richtige Höhe. Ohne Aufforderung spreizte sie die Beine ganz und ich trieb ihr meinen Bengel ins fickbereite Loch. Wieder wurde es ein geiler Fick. Wieder stöhnte und ächzte sie und wieder kam sie sehr schnell, nachdem sie angefangen hatte, sich ihren Kitzler zu reiben. Mir machte die ganze Sache einen Heidenspaß. Mitten in ihren zweiten Orgasmus hinein spritze ich ab. Eine Weile noch behielt ich meinen Schwanz in ihrer Fotze, dann aber sagte sie. „So soll der Morgen beginnen, wenn die Nacht so gut war. Eigentlich sollten wir ja jetzt weiter machen, aber ich hab ein Seminar. Um zwei Uhr bin ich zurück, dann kanns weitergehen.“ Ich zog mich aus ihr zurück, sie spielte noch einmal kurz mit meinem Schwanz. „Geiles Gerät“, meinte sie, dann war sie verschwunden.

Den Rest des Tages versuchte ich zu arbeiten, aber ich kam nicht sehr weit. Irgendwie waren meine Gedanken bei dieser geilen Frau und jedes Mal, wenn ich an sie, oder ihre Fotze dachte, stieg mir mein Schwanz in die Höhe. Offensichtlich sollte das keine einmalige Angelegenheit bleiben. Mir sollte es Recht sein. Hemmungen hatte ich keine. Sie war ja nicht richtig mit mir verwand und schließlich war sie zu mir gekommen. Gegen halb drei kam sie von ihrem Seminar zurück. „Ich geh schnell duschen und dann kanns losgehen!“ Damit war sie verschwunden. Ich beendete meine Notizen und machte den Ordner zu. Kaum war ich oben angekommen, kam sie auch schon aus dem Bad heraus. Sie hatte sich wieder angezogen, was ich nicht verstand. Geil sah sie aus, mit ihrem kurzen Top und ihrem noch kürzeren Röcken. Die Haare hatte sie sich zu zwei lustigen Zöpfchen gebunden. „Komm mit. Jetzt spielen wir was Schönes. Lass dich überraschen.“ Wir gingen in ihr Zimmer. „Zieh dich aus!“ sagte sie zu mir. Ich tat, wie befohlen. „Leg dich aufs Bett!“ Auch das tat ich. Sie holte etwas aus ihrem Schrank und als sie sich umdrehte sah ich, dass es Seidentücher waren. Mit diesen Tüchern fesselte sie mich ans Bett. Ich ließ es willenlos mit mir machen. Jetzt ging sie zum Sideboard und stellte den CD-Player an. Zu langsamer, sinnlicher Musik begann sie sich auszuziehen. Aber wie! Erst das Top und dann das Röckchen, dann den BH. Jetzt spielte sie mit ihrem Euter und kam langsam immer näher zu mir her. Sie beugte sich über meinen steifen Schwanz und berührte ihn mit ihren Titten. Sie nahm ihn zwischen ihren Titten auf und rieb ihn langsam. Dann stand sie wieder auf und gab mir einen ihrer Nippel in den Mund. Sofort entzog sie sich mir wieder. Jetzt stellte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Bett und begann, ihr Höschen auszuziehen. Langsam, ganz langsam, gewährte sie mir Einblick in ihre Spalte. Erst fuhr sie sich mit einer Hand durch die Spalte, dann nahm sie die zweite zur Hilfe und spreizte ihre Fotzenlippen. Nachdem sie mich eine Weile hatte den Anblick genießen lassen, spreizte sie ihre Lippen nur noch mit zwei Fingern einer Hand und fuhr sich mit der anderen Hand durch die Spalte. Dann fuhr sie sich mit einem Finger, den sie vorher in den Mund gesteckt hatte, ins Loch. „Gefällt dir das? Mir auch!“ Jetzt lief sie ein, zwei Schritte auf meinen Kopf zu und ging in die Hocke. Ihre Fotze war nur Zentimeter von meinem Mund entfernt und ich hob meinen Kopf, um sie lecken zu können. „Noch nicht! Erst bin ich dran!“ Damit richtete sie sich auf und ging zurück. Sie kniete sich neben mich und fing an, mit meinem Schwanz und mit den Eiern zu spielen. Es war unheimlich geil, wie sie mir den Sack graulte und den Schwanz saugte. Unvermittelt hörte sie damit auf. Wieder stand sie auf, stellte sich über meinen Schwanz, zog mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und setzte sich auf meine Stange. Mein pulsierender Schwanz steckte in ihr. Ganz langsam fing sie an zu reiten. Gleichmäßig und mit kleinen Bewegungen. Diese Bewegungen wurden immer schneller und plötzlich spritze ich. Ich spürte, wie sich meine Lenden zusammenzogen und wie der Saft aus den Eiern den Schaft hochstieg. Explosionsartig entlud ich mich in ihr geiles Loch. Dabei wand ich mich hin und her. Diana ließ mir keine Chance. Weiter ritt sie auf meinem Bengel und grinste mir dabei ins Gesicht. „Gefällt es dir, mir so willenlos ausgeliefert zu sein?“ Ich nickte. „Gut, dann machen wir weiter!“ Langsam hob und senkte sie ihren Körper und was ich nicht für möglich gehalten hätte, geschah. Mein Schwanz wurde wieder hart. Sobald sie es bemerkte, begann der Ritt in verschärfter Form. Allerdings rieb sie sich dabei wieder mal ihre Spalte aus. In der Position, in der ich mich befand, konnte ich es besonders gut sehen und natürlich wurde ich wieder geil bis zum geht nicht mehr.

Dieser Fick dauerte ziemlich lange, wobei Diana mehr als einmal kam. Irgendwann hatte sie genug vom reiten und stieg von mir herunter. Mein Schwanz war rot und ziemlich feucht von ihrem Mösensaft und meiner Ficksahne. Diana setzte sich neben mich und begann meinen Schwanz mit ihren Füßen zu verwöhnen. Auch das hatte ich noch nicht erlebt und fand es extrem geil. Der einzige Nachteil war, dass ich ihre geile Muschi nicht mehr sehen konnte. Wie gerne hätte ich ihr ihren sicher stark angeschwollenen Kitzler gefingert. Diana rieb immer weiter mit ihren Füßen an meinem Schwanz, aber ich kam nicht. War das ein Wunder? Irgendwann ließ sie von ihrem Tun ab und nahm meinen Bengel in den Mund. Mit ihren nur freien Händen, begann sie meine Fesseln zu lösen. Kaum spürte ich, dass ich Arme und Hände frei hatte, warf ich mich auf sie, legte sie aufs Bett und fesselte sie nun ebenfalls. „So, du Luder, jetzt sollst du auch mal erleben, wie es ist, ausgeliefert zu sein. Diana wehrte sich nicht. Ich setzte mich gemütlich zwischen ihre weit gespreizten Beine und betrachtete ihre Spalte genüsslich. Dabei rieb ich langsam meinen Schwanz. Diana wackelte und zuckte mit ihrem Unterkörper. „Tu doch was! Siehst du nicht, wie geil ich bin?“ flehte sie mich an, doch ich tat nichts anderes, als ihre Spalte anzuschauen und mich zu wichsen. Dann stand ich unvermittelt auf. Mir war etwas eingefallen. „Bleib ja liegen!“ sagte ich zu ihr und ging, gemütlich meinen Schwanz reibend, aus dem Zimmer. Als ich wieder kam, schob ich meinen Ständer vor mir her und hielt die Hände auf dem Rücken. Wieder setzte ich mich zwischen ihre Beine und rieb meinen Schwanz. „Leck mich, fick mich, egal was, aber tu was!“ stöhnte sie. „Mach deine Augen zu!“ forderte ich sie auf und als sie das getan hatte, holte ich hinter meinem Rücken vor, was ich mitgebracht hatte. Mir war eingefallen, dass auf dem Schreibtisch meines Vaters eine altmodische Schreibfeder stand. Mit dieser Feder berührte ich nun ganz sanft Dianas Fotze. Ihre Reaktion kam sofort. Sie schrie auf und begann wie wild mit ihrem Becken zu kreisen. Ihre Augen hatte sie aufgerissen und schaute, mit Anstrengung, zwischen ihre Beine. „Was tust du da? Mein Gott ist das geil! Ich werde gleich wahnsinnig!“ Ich sagte nichts sondern fuhr ihr nur mit der Feder durch die Spalte. Dabei bemühte ich, weder ihren geschwollenen Kitzler, noch ihr Loch zu berühren. Ich fuhr nur die Spalte auf und ab und kitzelte ihre Schamlippen. Sie stöhnte und wand sich. Endlich hatte ich ein Einsehen und berührte sanft ihren Kitzler. Wieder schrie sie auf. Jetzt beschäftigte ich mich nur noch mit ihrem Kitzler. Diana stöhnte und schrie. Dann kam sie. Und wie sie kam. Ihre Schreie hatten nichts Menschliches mehr. Aber ich rieb immer weiter ihren Kitzler. Jetzt schluchzte sie auf. Ihre Beine, ja ihr ganzer Körper verkrampften sich, aber ich ließ sie nicht gehen. Immer weiter kitzelte ich ihren Kitzler und sie stöhnte und schrie. Als ich einen Moment aufhörte, stöhnte sie „Mach weiter, bitte!“ Also machte ich weiter. Dazu aber bohrte ich ihr meinen Mittelfinger ins Loch und fickte sie mit dem Fingern. Wieder fing sie an zu zucken und zu schreien, aber dann geschah etwas vollkommen Unerwartetes. Plötzlich schoss ein dicker Strahl aus ihrem Loch heraus und machte mich vollständig nass. Gehört hatte ich schon davon, es aber noch nie erlebt. Dieses Mädchen spritze tatsächlich ab. Aber immer noch ließ ich nicht ab von ihr und fickte sie weiter mit meinem Finger und kitzelte sie weiter mit der Feder. Noch einmal kam sie, dann bat sie mich aufzuhören. Jetzt brauchte selbst Diana eine Ruhepause. Völlig geschafft und apathisch lag sie neben mir.

Wohin aber jetzt mit meiner Geilheit und meinem steifen Schwanz? Ich wusste es. Die ganze Nummer hatte mich so scharf gemacht, dass ich nicht mehr viel brauchte. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und richtete meinen Blick auf ihre feuchte Fotze. Dann rieb ich mir den Riemen. Ein paar schnelle Striche über die Latte und mein Saft spritze aus mir heraus. So hatte ich es mir vorgestellt. Meine Ficksahne landete direkt auf ihrer feuchten Muschi. Diana reagierte überhaupt nicht darauf. Sie war wirklich vollkommen fertig.

Ich allerdings auch. Ich warf mich neben sie und versuchte mich zu beruhigen. nach ein paar Minuten befreite ich Diana von ihren Fesseln, aber sie blieb genauso liegen. Fast eine halbe Stunde dauerte es, bis sie sich regte. Zittrig richtete sie sich auf und schaute mir ins Gesicht. „Das war das geilste, was ich je erlebt habe. Meine Pussy bebt immer noch und mein ganzer Körper ist total sensibilisiert. Jetzt bin ich richtig satt.“ „Geht mir genau so. Du bist schon ein geiles Luder. Soviel Sex in so kurzer Zeit hatte ich noch nie.“ „Ich schon, aber noch nie so gut!“

Einige Zeit später zogen wir gemeinsam das Bett ab und richteten es neu. Dann duschten wir gemeinsam und zogen uns an. Den Abend verbrachten wir in einem netten, kleinen italienischen Restaurant und unterhielten uns über dies und das. Als wir zurück gingen meinte Diana „Heute Abend brauche ich keinen Sex mehr. Ich glaube ich will auch keinen mehr. Aber morgen?“ Damit schmiegte sie sich an mich. „Bestimmt!“ sagte ich. Was ich ihr nicht sagte war, dass ich morgen erst einmal einen größeren Einkauf im Sexshop machen würde.

Ich hatte da so ein paar Ideen!

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rotti01a Avatar

rotti01a

diese geile story klingt nach einer geileb fortsetzung

rusty61 Avatar

rusty61

klasse suuuuuper geile storry...... lang, aber an keiner stelle langweilig !!!!

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Landal

Super Story!!

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jubb

das ist das was der Arzt auf Rezept verschreiben sollte - 3 x täglich anzuwenden .. ;-)

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nordpol83

nicht schlecht ;) outdoor kommt bestimmt auch geil ;)

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Zornigel

Ich finde deine Storys echt gut.