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Geschichte von Grumbel

"Lernen" mit Ramona

Ramona stand vor der Tür und ich war einigermaßen erstaunt sie zu sehen. Nur einmal hatte sie mich mit ihrem Vater besucht, der ein guter Freund und auch Kollege war. Erstaunt bat ich sie herein. Wir hatten häufiger Kontakt miteinander, den ich half ihr hin und wieder bei kniffligen Problemstellungen. Ramona studierte Wirtschaftswissenschaften. Ab und zu kam sie mit den Formeln nicht weiter und da konnte ich ihr als Mathematiker weiterhelfen. Ronald, ihr Vater, hatte mich vor einiger Zeit gefragt und so war ich in unregelmäßigen Abständen Gast in seinem Haus. Erst half ich Ramona, dann grillten wir, oder spielten Dart. Aber es war das erste Mal, dass sie mich besuchte. „Kann ich dir helfen?“ Ramona nickte und packte ihre Tasche aus. Bald schon waren wir in die Geheimnisse der Altersstatistik eingedrungen und ich vergaß, welches Juwel da neben mir saß. Als wir eine kleine Pause machten, bat sie mich, auf die Toilette gehen zu dürfen. Ich stellte mich in der Wartezeit auf den Balkon und rauchte eine Zigarette. Die Zigarette hatte ihr Leben bereits im Aschenbecher ausgehaucht, da war Ramona immer noch nicht zurück. Ich hatte wohl das Wasser rauschen hören, aber sie war nicht im Zimmer. Verlaufen konnte sie sich nicht haben. Dennoch ich ging aus meinem Arbeitszimmer und da sah ich sie auch schon stehen. Sie lehnte an den Türrahmen meines besonderen Zimmers. Sofort fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, die Tür zu schließen. Als sie mich kommen hörte, drehte sie sich langsam um „Was ist das?“ Eigentlich hatte ich keine Lust zu Erklärungen, rang mich aber doch dazu durch. „Das ist eine Massageliege!“ Vielleicht würde sie sich damit zufrieden geben. Tat sie aber nicht. Die restliche Einrichtung des Zimmers, war zu auffällig. Ein großes Bett, mit weichem Laken und vielen Kissen, aber keine Zudecke. Alles in Pastelltönen. Viele Kerzen standen herum um und die Spiegel an den Wänden und der Decke waren auch nicht unbedingt Standard. „Du kannst massieren?“ Konnte ich, aber nicht so, wie sie es sich vielleicht vorstellte. Nein, dieses Zimmer war mein Liebesnest. Die Damen waren meist ziemlich begeistert, wenn ich sie erst auf meiner Liege und dann später auf dem Bett verwöhnte. Diese Liege hatte mir schon machen Vorteil verschafft. Ramona drehte sich um und ging wieder ins Arbeitszimmer. Konzentriert arbeiteten wir weiter und waren dann nach etwa einer Stunde fertig. Wenn ich gedacht hatte, Ramona würde jetzt gehen, sah ich mich getäuscht. Eine Weile druckst sie herum, dann fragte sie mich schüchtern, ob ich sie auch einmal massieren würde. Nach einigem Zögern stimmte ich zu. Ich war entschlossen, ihr eine Streichelmassage zu geben, aber die Finger von allen kritischen Körperstellen zu lassen. „Also, du gehst jetzt erst einmal unter die Dusche. Dann legst du dich auf den Bauch und bedeckst dich mit einem Handtuch. Ich werde mir die Hände waschen und erst ins Zimmer kommen, wenn du liegst. Bis du kommst, brennen einige Kerzen und es wird Musik laufen. Alles klar?“ Sie nickte und ich verschwand wieder auf den Balkon, zur nächsten Zigarette. Als ich das Zimmer betrat, lag sie auf dem Bauch auf der Liege und hatte das kleinste aller Handtücher über dem Po liegen. Ich tropfe ihr warmes Massageöl auf den Rücken und während ich sie sanft streichelnd massierte, hing ich meinen Gedanken nach. Wie oft hatte ich Frauen hier liegen gehabt. Immer war zum Ende eine heiße Liebesnacht heraus gekommen. Heute würde das anders sein. Ich massierte Ramonas Rücken. Dann stellte ich mich vor das Kopfende und massierte ihre Schultern. Erst ziemlich spät fiel mir ein, dass sie die Beule in meiner Hose unmöglich übersehen konnte. Es war eben doch ein toller Anblick, wie sich ihre mädchenhaften Brüste auf der Liege abdrückten und leicht seitlich hervorquollen. Wie gerne hätte ich sie berührt! Jetzt machte ich mich zum anderen Ende auf und massierte ihre Beine und Füße. Immer wenn ich in die Nähe ihrer Oberschenkel kam, fing sie an zu zittern. Täuschte ich mich, oder öffnete sie dabei unmerklich die Beine? Ich täuschte mich nicht. Ohne dass ich es wirklich wollte, oder vielleicht wollte ich es doch, berührte ich mit meinem Finger ganz kurz ihre Schamlippen, die ich schon vorher zwischen ihren Beinen hatte hervorblitzen sehen. Wieder zuckte sie und öffnete die Beine noch weiter. Ich drehte mich um, nahm neues Öl und fordert sie auf, sich umzudrehen. Ich hörte das Geräusch ihrer Bewegung. Als ich mich wieder umdrehte, lag sie auf dem Rücken, das Handtuch nachlässig über die Hüfte gebreitet. Ihr Busen lag im Freien. Ich sagte nichts und massierte weiter, ohne ihren Busen zu berühren. Irgendwann tat ich es dann doch. Ramona zog hörbar die Luft ein. Also verließ ich ihren Busen wieder, zumal sich ihre Nippel gestellt hatten und begab mich ans Fußende. Ich massierte ihre Beine, wobei es nicht ausblieb, dass ich hin und wieder einen Blick auf ihre Schnecke werfen konnte. Jetzt stellte ich mich neben sie und massierte ihre Oberschenkel. Als ich mit meiner Hand unter das Tuch geriet, berührt ich mit meinen Fingerspitzen ihr Fötzchen. Als sich daraufhin sofort meine Hand wieder zurück zog, hörte ich sie flüstern. „Bitte nicht! Mach weiter! Es ist so schön.“ Ich kapitulierte und näherte mich wieder der verbotenen Zone. Ramona zog mit einer fahrigen Bewegung das Tuch von ihren Hüften und spreizte die Beine. Das war Aufforderung genug. Jetzt vergaß ich meine guten Vorsätze und fing an, sie zu streicheln. Eine Hand berührte ihren Busen und spielte mit einem Nippel, die andere Hand erkundete die köstliche Schnecke, die so offen vor mir lag. Es dauerte auch nicht lange, bis Ramona ins Keuchen kam und anfing zu zucken. Als der Orgasmus sie übermannte, zuckte sie und stöhnte unterdrückt auf. Aber ich weiß, was Frauen gerne haben und so machte ich weiter. Zärtlich streichelte ich ihren Körper und näherte mich immer mehr erneut ihrer Pussy. Weit machte Ramona die Beine auseinander und ließ sich von mir einen weiteren Orgasmus streicheln. Ihre Pussy tropfte vor Liebessaft. Als sie erneut gekommen war, schloss sie die Beine über meiner Hand, ein untrügliches Zeichen dafür, dass sie genug hatte. Ruhig verließ ich das Zimmer. Es dauerte zwanzig Minuten, bis sie wieder angezogen in meinem Arbeitszimmer erschien. Sie dankte mir für die Hilfe, packte ihre Sachen zusammen und ging. Unter der Tür schaute sie mir noch einmal länger ins Gesicht. „Was ist?“ fragte ich sie. Sie schüttelte den Kopf. „Nichts!“ und mit diesem Wort schloss sich die Tür hinter ihr. Natürlich ließ sie mich ziemlich aufgewühlt zurück und ich verbrachte einen nachdenklichen Abend und eine unruhige Nacht.

Einige Wochen hörte ich nichts von ihr. Obwohl ihr Vater mir weiterhin unbefangen gegenüber trat, hatte ich jedes Mal ein ziemlich mulmiges Gefühl, wenn ich ihn sah. Mich nach Ramona zu erkundigen wagte ich nicht. Eines Mittags saßen wir zusammen in der Kantine, als er von sich aus das Thema auf Ramona brachte. „Ich weiß ja nicht, wie du das geschafft hast, aber Ramona hat bei ihrer letzten Klausur ziemlich gut abgeschnitten. Mir ist vorher schon aufgefallen, wie ruhig und in sich gekehrt sie war. Offensichtlich hast du ihr richtig gut helfen können.“ Dazu wusste ich nichts zu sagen. Ein paar Tage später, rief Ramona an und konfrontierte mich mit einem neuen Problem. Diesmal ging es um die Geldmengenpolitik unter Betrachtung der internationalen Benchmarks. Tolles Thema! Sie bat mich, ihr wieder zu helfen. Eigentlich wollte ich zu ihr kommen, aber sie ließ mir keine Wahl. „Schön, dass du mir helfen willst. Ich bin dann so gegen 18.00 Uhr bei dir!“ Sie kam pünktlich und ging auf direktem Weg ins Arbeitszimmer. Ohne die „Massage“ zu erwähnen, packte sie ihre Unterlagen aus und wir fingen an zu lernen. Nach einiger Zeit vergaß auch ich meine Nervosität und es war wie früher. Ramona stellte Fragen und ich antwortete. Irgendwann hatte sie es kapiert und schlug aufseufzend ihren Ordner zu. „Ganz schön schwierig. Hoffentlich kann ich das morgen noch!“ „Bestimmt“, antwortete ich. „Kann ich sonst noch was für dich tun?“ Noch als ich es sagte, merkte ich, dass es die ganz falsche Frage war! Ramona sah auf den Tisch. Nervös verknoteten sich ihre Hände. Dann ging es wie ein Ruck durch ihren Körper und sie sah mich direkt an. „Ich weiß, was du jetzt gleich denken wirst. Vielleicht hältst du mich für undankbar, oder gar für eine Schlampe. Beides bin ich nicht. Ich weiß, in was für eine Situation ich dich neulich gebracht habe und es tut mir wirklich leid. Trotzdem, ich möchte dich bitten, mich noch einmal so schön zu massieren. Ich sage dir auch warum. Das letzte Mal war ich danach wunderbar ruhig. Meine ganze Nervosität war wie weggeblasen, nur, weil ich eine halbe Stunde lang vergessend durfte, dass ich eine Klausur schreiben muss. Ich war so schön müde danach, dass ich gut und fest geschlafen habe. Und die Ruhe hat auch noch bei der Klausur angedauert. Ich habe richtig fest in mir selbst geruht. Morgen schreib ich wieder eine Klausur.“ Mehr sagte sie nicht. Aber ihr Blick sprach Bände. Ihr Blick war die unausgesprochene bitte, sie noch einmal zu massieren. Ich wollte ablehnen. Aber wer kann den bittenden Augen eines Mädchens schon widerstehen?“ Also nickte ich. Ramonas Augen leuchteten auf und sie verschwand im Badezimmer. Während sie duschte, richtete ich das bewusste Zimmer und verließ den Raum. Als ich Ramona zurückkommen hörte, ging ich ins Bad um mir die Hände zu waschen. Ich betrat das Massagezimmer. Ramona lag im Gegensatz zum letzten mal völlig nackt auf dem Bauch. Die Beine hatte sie leicht geöffnet, dennoch begann ich mit einer ganz normalen Massage, die darauf angelegt war, ihre Verspannungen zu lösen. Nur als ich ihre Beine massierte, machte ich meine Finger lang und berührte wie unbeabsichtigt, ihre Pussy.

Als das Öl von ihrem Körper aufgenommen worden war, nahm ich eine der Federn und fuhr ihr leicht über den Rücken und die Beine. Ich merkte, wie sie diese leichte Berührung genoss und dieser Genuss steigerte sich für sie, als ich ihr ganz leicht die Feder zwischen ihren Beinen durchzog. Die Feder verirrte sich sozusagen in ihre Ritze. Jetzt forderte ich sie auf, sich umzudrehen, was sie auch folgsam tat. Wieder begann ich sie, ganz normal zu massieren und berührte nur fallweise und ganz kurz mit meinen Händen ihren Busen. Jedes Mal zuckte sie zusammen und ich sah, wie sich ihre Nippel unter diesen zarten Berührungen versteiften. Ramona hatte die Augen geschlossen und ihre Arme seitlich am Körper auf der Liege abgelegt. Wieder wartete ich, bis das Öl verschwunden war, dann nahm ich eine meiner Klangschalen und stellte sie ihr auf den Unterbauch, knapp über dem Ansatz ihrer hübschen Muschi. Leicht schlug ich die Schale mit dem Klöppel an. Ramonas Reaktion war so, wie ich sie mir erhofft hatte. Die Schwingungen der Schale setzten sich durch ihren Körper fort und erreichten natürlich auch ihre Muschi. Ich kann es nicht nachvollziehen, aber ich habe mir sagen lassen, dass das für ein Mädchen ein ganz irres Gefühl sein muss. Eine Vibration, ganz ohne Berührung. Aber ich tat ein übriges. Noch einmal brachte ich die Schale in Schwingung, nahm aber gleichzeitig die bekannte Feder. Erst streichelte ich damit ihre Titten und dann, als ich die Schale erneut anschlug, reizte ich damit ihre Pussy. Ramona atmete schneller und heftiger. Ich entschloss mich, sie so zu ihrem Orgasmus zu führen. Immer wieder schlug ich die Schale an und spielte mit der Feder an ihrer köstlichen Muschi herum. Lange dauerte es, aber wir hatten ja Zeit. Als es dann schließlich für sie soweit war, stöhnte sie laut auf und verkrampfte ihre Hände in dem Handtuch, das auf der Liege lag. Ihre Beine gingen weiter auseinander, ihre Knie kippten zur Seite. Immer weiter spielte ich mit der Feder, ohne sie direkt zu berühren. Ich machte das solange, bis sie schwer atmend auf der Liege lag. Jetzt nahm ich Feder und Klangschale weg und streichelte sie ganz normal. Mit einer Hand auf ihrem schönen Busen mit der anderen zwischen ihren Beinen. Meine Finger spielten mit den Nippeln und sie spielten mit ihrer Muschi. Ich zog an den Schamlippen, fuhr leicht die Spalte auf und ab, tippte kurz mit meinem Finger in ihr kleines Loch und landete schließlich auf ihrem Kitzler, den ich nicht mehr verließ, bis sie noch zweimal gekommen war. Dann gab sie mir das altbekannte Signal und schloss ihre Beine. Diesmal verließ ich sie nicht sofort, sonder streichelt einfach ihren Körper weiter, ohne ihren Busen zu berühren, oder ihr zwischen die Beine zu greifen. Fast wäre sie mir dabei eingeschlafen, Aber ich beendete das Verwöhnprogramm und dann ging es so, wie beim letzten Mal. Kurz darauf war ich alleine in meiner Wohnung.

Doch am nächsten Tag stand sie wieder vor der Tür. „Entschuldige, dass ich dich störe, aber ich muss mit dir reden!“ Ich ließ sie herein. Diesmal ging sie schnurstracks auf das Massagezimmer zu, setzte sich auf die Liege und sah mich an. „Nein, diesmal sollst du nicht mit mir lernen. Im Moment habe ich Pause. Aber ich möchte dich bitten, mir noch einmal dieses Erlebnis von gestern zu schenken. Bevor du fragst, nein, ich bin nicht sexsüchtig. Es ist schön, unter deinen Händen einen Orgasmus zu bekommen und nichts dafür tun zu müssen. Aber es ist die Berührung deiner Hände, die ich mir wünsche. Du bist so zart und doch so zielstrebig. Du weißt einfach, was mir gut tut.“ Was sollte ich bei soviel Lob sagen? Ich ließ sie gewähren. Das altbekannte Spiel begann. Sie verschwand unter der Dusche, während ich die Vorbereitungen traf. Wieder massierte ich ihren schönen Körper und wieder streichelte ich ihr, erst mit der Feder und dann mit meinen Händen, einen Orgasmus nach dem anderen. Doch diesmal war etwas anders. Nachdem sie das erste mal gekommen war, ergriff sie meine Hand und hielt sie fest. Als ich mich von ihr befreite, um auch ihren Busen streicheln zu können, ließ sie das willig geschehen, griff aber wieder nach mir. Nur diesmal nach meiner Hose. Durch den Stoff hindurch streichelte sie meinen steifen Freund und als sie schließlich kam, griff sie sogar richtig zu. Das konnte gefährlich werden. Also entschloss ich mich zu einer anderen Variante, für ihren dritten Orgasmus. Ich stellte mich ans Fußende und zog sie etwas näher zu mir. Dann verwöhnte ich sie mit der Zunge. Einen Moment lang blieb sie ruhig liegen, dann genoss sie zusehends meine Züngelei. Das war das äußerste, was ich vor mir selbst verantworten konnte. Außerdem machte es mir Spaß, sie so zu verwöhnen. Da sie schon zwei Mal gekommen war, war sie nicht mehr so ausgehungert. Ich ahnte das und ließ ihr Zeit. Meine Zunge erkundete diese hübsche Schnecke und ließ es sich gut gehen. Nach und nach, kam sie aber doch in Fahrt. Ich spürte es an ihren Bewegungen und ich hörte es an ihrem Keuchen. In altbewährter Manier, saugte ich mich an ihrem Kitzler fest und schenkte ihr den dritten Orgasmus. Es war der lauteste und heftigste, den ich bisher bei ihr erlebt hatte. Diesmal schloss sie ihre Beine nicht und ich nutzte die Gelegenheit um weiter an ihr herum zu schlecken. Diesmal dauerte es noch länger bis sie kam und der Orgasmus war auch nicht mehr so heftig. Offensichtlich war er aber dennoch schön.

Inzwischen ist mehr als ein Jahr vergangen. Ramona hat mich häufig besucht. Immer habe ich ihr erst beim Studium geholfen und sie später massiert. Unser Verhältnis ist inzwischen klar geregelt. Sie weiß, dass sie bei mir nur mit den Händen, maximal mit der Zunge verwöhnt wird. Sie hat es akzeptiert. Seit einiger Zeit hat sie einen Freund. Ich vermute, dass sie mit ihm Sex hat. Trotzdem kommt sie vor jeder Klausur, vor jeder Prüfung zu mir und lässt sich massieren. Das gehört inzwischen zum Paket dazu. Manchmal kommt sie auch einfach nur so vorbei, wenn ihr danach ist.

Neulich hat sie mich gefragt, ob sie mal eine Freundin mitbringen darf.

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Grumbel

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berndfell

Geele Bekanstschaft. Das nenn ich doch mal gut Zusammenarbeit.

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swinger67

sehr schön

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suesser_34

klasse Geschichte, toll geschrieben

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salzburg74

na auf die story der freundin sind hier jetzt mit sicherheit alle schon gespannt.... ;-)

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Sapi

Ich wünsche Dir das Sie noch lange im Studium ist.