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Geschichte von Grumbel

Escortservice - einmal anders

Ein Blick auf die Uhr an der Wand zeigte mir, dass ich noch jede Menge Zeit hatte. Ich trat aus der Dusche und trocknete mich sorgfältig ab. Dann begann ich, meinen Körper mit einer wohlriechenden Lotion einzureiben. Sorgfältig verteilte ich die Lotion auf meinem Körper und massierte sie mit sanften Bewegungen ein. Dann, immer noch nackt, beschäftigte ich mich mit meinen Haaren. Mit Föhn und Lockenstab brachte ich sie in die gewünschte Form und rieb mir danach ein Gel in die Haare. Ich wand mich meinem Schminkspiegel zu. Vorsichtig fuhr ich mit dem Stift die Augenbrauen nach und tupfte mir Tusche in die Wimpern. Nicht zuviel, nur ein wenig. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mit dem Ergebnis war ich so halbwegs zufrieden. Kritisch unterzog ich mein Spiegelbild einer Kontrolle. Ging so einigermaßen. Die Spannkraft der jugendlichen Figur war nicht mehr vorhanden, aber ich hatte mich eigentlich ganz gut gehalten. Der Sport machte sich doch bezahlt. Mein Blick ging weiter nach unten. Nun, auch das würde wohl immer noch ausreichen.

Sorgsam kleidete ich mich an. Der Slip saß knapp und modellierte ausreichend. Die Jeans, die ich darüber zog war eng und brachte meine Figur zur Geltung. Ein weiches, weit fallendes Hemd vervollständigte das Ensemble. Schnell noch Socken und Schuhe und schließlich eine Kette vom Ständer. Ein paar Spritzer Duftwasser und ich war gewappnet für die Nacht. Hoffte ich zumindest. Ein erneuter Blick auf die Uhr. Bingo! Das Timing hatte wieder mal genau gepasst. Noch eine Stunde bis zum Date.

Mein Name ist Thomas. Ich bin Fluglotes. An und für sich mein Traumberuf, aber der Stress, die Belastung und der unregelmäßige Dienst haben meine Ehe zerstört. Meine Frau hielt es nicht einmal zwei Jahre bei mir aus. Verdenken konnte ich es ihr nicht. Nach mancher Schicht war ich so müde, dass ich nichts mehr unternehmen wollte. Nicht einmal schlafen wollte ich mehr mit ihr. Schließlich verließ sie mich. Mein Beruf half mir, meinen Schock zu überwinden. Und dennoch. So ganz ohne Frau konnte ich nicht auskommen. Natürlich tummelte ich mich in den entsprechenden Kneipen, war aber nur bedingt erfolgreich. Sicher, manchmal gelang es mir eine Frau abzuschleppen, aber die Richtige war irgendwie nie dabei. Schließlich gab ich es auf, mich verlieben zu wollen und dachte nur noch daran, meinen Körper zu befriedigen. Irgendwann entdeckte ich, dass es für mich einfacher und unkomplizierter war, mir meine Freuden zu kaufen. Ein oder zwei Mal in der Woche suchte ich mir bei einer Agentur ein Mädchen nach meinem Geschmack aus. Am Anfang trafen wir uns noch in einem Hotel, später buchte ich die Damen für meine Wohnung. Mit der Zeit bildete sich ein Kreis von Favoritinnen heraus, die ich abwechselnd orderte. Dabei waren die körperlichen Merkmale eher nebensächlich. Wichtiger für mich war, dass die Mädchen Spaß an ihrem Körper hatten und sich auch gehen ließen. Ich verwöhnte sie gerne. Natürlich wollte auch ich zu meinem Vergnügen kommen, aber ich genoss es mehr, wenn die Mädchen auch kamen. Sandra war von allen die Beste. Oft meldete sie sich nach einer Stunde wieder bei der Agentur, blieb aber dennoch bei mir. Wir gingen essen, oder ins Kino und manchmal blieb sie sogar über Nacht.

Sandra war es dann auch, die mir irgendwann den Floh ins Ohr setzte. Wir hatten einen angenehmen Abend verbracht. Gegen 19.00 Uhr war sie gekommen, wir hatten Sex miteinander und dann waren wir ins Kino und später essen gegangen. Sie kam wieder mit in meine Wohnung und wir spielten wieder unser schönes Spiel. Entspannt und zufrieden lagen wir nebeneinander. Plötzlich sprach sie in das Dunkel. „Weißt du, was ich nicht verstehe?“ „Nein!“ „Dass du für Sex bezahlst.“ „Hab ich dir doch schon erklärt. Es fällt mir schwer, Mädchen kennen zu lernen.“ „So meine ich das nicht. Lass dich dafür bezahlen!“ Du bist so gut, bei dir kommt jede Frau. Und es gibt genug Frauen, die dafür bezahlen.“ „Du spinnst!“ „Doch ehrlich!“ Wir sprachen nicht mehr über das Thema. „Leckst du mich noch einmal?“ Fragte sie mich und kam da meinen Wünschen genau entgegen. Sandra kam über mich und bot mir ihre zauberhafte Schnecke dar. Gegenseitig verwöhnten wir uns mit dem Mund und schafften es, dass wir kurz hinter einander kamen. Wir rauchten noch eine Zigarette zusammen, dann stand sie auf, verschwand unter der Dusche und zog sich an. Während sie duschte, steckte ich den vereinbarten Betrag und einen Sonderbonus für sie in das Kuvert und legte es auf ihre Tasche. Sie verabschiedete sich mit einem Küsschen und dann war ich wieder alleine. Der Abend war teuer, aber sehr schön gewesen.

Am nächsten Morgen kamen mir wieder Sandras Worte in den Kopf, aber ich wies den Gedanken weit von mir. Gegen Mittag fuhr ich zur Arbeit und schon bald war ich wieder mit voller Konzentration bei der Sache. Erst als ich am späten Abend wieder zu Hause war, fiel mir das alles wieder ein. Ich konnte nicht glauben, dass auch Frauen für Sex bezahlen würden. Wie unter Zwang ging ich im Internet auf die Suche. Ungläubig las ich dort, das Sandra vollständig recht hatte. Fasziniert las ich weiter und ich gebe zu, dass mich die Sache reizte. Nicht wegen des Geldes. Das war ein angenehmer Nebeneffekt. Das Abenteuer war interessanter. Schließlich ging ich zu Bett, aber der Gedanke kam mir nicht mehr aus dem Kopf.

Eine Woche später hatte ich mich selbst weichgekocht und ich rief eine der Agenturen an. Man war interessiert. Ob ich mal vorbei kommen würde. Sicher, ich würde mich wieder melden. Trotzdem dauerte es noch eine Woche, bis ich mich dazu durchgerungen hatte und einen Termin vereinbarte. In angenehmer Atmosphäre wurde ich von zwei Damen, den Inhaberinnen der Agentur, empfangen. Bei einer Tasse Kaffe machten sie mich mit der Philosophie der Agentur bekannt. Höchster Service und höchste Diskretion für Damen, die sich alleine fühlten. Diskretion nach beiden Seiten. Ich war angetan. Die Damen forderten mich auf, eine Set-Card auszufüllen. Auch ein Bild von mir wollten sie haben, wobei sie versprachen, das Gesicht so zu fotografieren, dass es unkenntlich war. Beide Wünsche erfüllte ich ihnen. Versehen mit den besten Wünschen machte ich mich auf den Heimweg. Ein paar Tage später fand ich eine E-Mail der Agentur in meinem Postfach. Darin enthalten ein Link zu „meiner“ Seite. Nicht ohne Spannung öffnete ich den Link. Ich fand es doch ziemlich komisch, meine Vorzüge hier so dargestellt zu sehen. Mal sehen, was passieren würde. Mal sehen, wie lange es dauern würde, bis eine Dame auf den Gedanken kam, „Norman“ zu buchen. Mein Doppelleben hatte begonnen!

Lange Zeit geschah nichts. Hatte ich am Anfang noch täglich daran gedacht, verblasste die Erinnerung so nach und nach in mir. Ich schreckte nicht mehr bei jedem klingeln meines Handys zusammen. Ich ging meinem Beruf und meinem Leben nach.

Wieder saß ich im Radarraum und tat meinen Job. Aber irgendwie spürte ich eine Unruhe in mir. Dennoch gelang es mir, mich zu konzentrieren. Musste auch sein. Schließlich hingen Menschenleben von mir ab. In meiner Pause ging ich im Garten etwas spazieren. Sandra! Kam es mir in den Sinn. Sandra. Ich hatte Lust auf Sex. Auf Sex mit Sandra. Kurzerhand nahm mich mein Handy und rief ihre Agentur an. Dort kannte man mich so gut, dass man wusste, wie ich zu behandeln war. Innerhalb von zehn Minuten bestätigte man mir, dass Sandara am Abend bei mir sein würde. Ich freute mich, auch wenn ich nicht ruhiger wurde.
Doch Sandra sorgte wie immer liebevoll dafür, dass ich mich schließlich doch gehen lassen konnte. Sandra war gerade im Bad, als mein Handy klingelte. Es war „meine“ Agentur. Eine Dame wollte mich für den übernächsten Abend buchen. „Miriam ist uns bekannt. Sie ist eine elegante Frau, durchaus mit Schönheit ausgestattet und sehr wählerisch. Du sollst sie am Freitagabend im Hotel Metropol in der Bar treffen. Sie will dich für fünf Stunden buchen!“ Mit zitternder Stimme sagte ich zu. Mein erster Auftrag. Wie würde es mir am Samstagmorgen zu Mute sein? Möglicherweise war Sandra etwas überrascht und verwundert, dass ich bei unserem zweiten Techtelmechtel nicht so ganz bei der Sache war, aber sie sagte nichts. Als sie schließlich ging, versuchte ich nicht, sie aufzuhalten. Meine Gedanken waren wo ganz anders. Ich versuchte mir Miriam vorzustellen, kam aber zu keinem Ergebnis.

Die beiden Tage bis zum Date und noch mehr die Nächte, vergingen quälend langsam und doch ziemlich schnell. Plötzlich war es Freitagabend und ich stand vor dem großen Hotelkasten. Würde ich meinen Mann stehen? Hoffentlich. Ich gab mir einen Ruck und betrat die Bar. Niemand da. Klar, ich war eine viertel Stunde zu früh. Pünktlich wie die Uhr trat sie durch die Tür. Sie musste es sein, denn sie lief zielstrebig auf mich zu. Groß und schlank gewachsen, nicht mehr ganz jung, aber gut aussehend. Ohne zu zögern, kam sie an meinen Tisch. „Norman?“ Fragte sie mich. Ich stand auf und sagte „ja!“ Sie gab mir die Hand. „Ich bin Miriam.“ Wir setzten uns und betrachteten uns gegenseitig aus den Augenwinkeln. Ich winkte dem Ober und wir bestellten uns Champagner. Es dauerte gar nicht so lange, bis wir in eine anregende Plauderei verfallen waren. Nach einer halben Stunde meinte sie, „lass uns nach oben gehen!“ Der Augenblick der Wahrheit war gekommen. Ich bezahlte unsere Getränke und folgte ihr in den Fahrstuhl. Noch ein paar Schritte den Gang entlang und wir standen in ihrem Zimmer. Wir setzten uns auf ein Sofa und nahmen das unterbrochene Gespräch wieder auf. Schließlich, in eine Pause hinein, fragte ich sie. „Was hast du für Vorstellungen von dem, was jetzt kommt?“ Sie sah mich lange an. „Ich will Sex. Zärtlichen Sex und heftigen Sex. Und ich will, dass ich im Mittelpunkt stehe.“ Ich nickte. Langsam stand ich auf und zog sie zu mir hoch. Sanft küsste ich sie auf den Hals und begann sie langsam auszuziehen. Schließlich stand sie nackt vor mir. Ich war überrascht. Sie hatte immer noch eine tolle Figur. Das einzige was mich an ihr störte war, dass sie nicht rasiert war. Ich mag nun mal keine Haare auf der Zunge. Aber egal, sie war die Kundin. Jetzt zog sie mich langsam aus. Noch war mein Schwanz nicht steif, aber das schien sie nicht zu stören. Sie griff danach und wog meine Eier in ihrer Hand. Die Berührung fand ich ziemlich angenehm. „Leg dich hin!“ Forderte sie mich auf. Ich tat es und sie kniete sich neben mich. Genau musterte sie meinen Schwanz und fing an, damit zu spielen. Ich sah, dass sie ihre Beine auseinander nahm und begann ebenfalls zwischen ihre Beine zu greifen. Das Gefühl war angenehm. Sie hatte, trotz der Haare, eine weiche Muschi. Während sie immer noch meinen Schwanz anstarrte und ich sie dabei streichelte, bemerkte ich, wie ihr Atem stärker ging. Schließlich legte sie sich neben mich, machte die Beine noch weiter auseinander und rieb meinen inzwischen steif gewordenen Schwanz. Jetzt kam meine Aufgabe. Ich nahm meine zweite Hand zu Hilfe und spielte mit ihren Titten. Es schien ihr zu gefallen, denn ihre wichsenden Bewegungen wurden langsamer und ihre Augen gingen zu. Nur ihr Atem wurde heftiger. Noch eine Weile streichelte ich ihr die Möpse und ihre Schnecke, dann richtete ich mich auf und legte mich zwischen ihre Beine. Ich bemühte mich, die Haare auf die Seite zu schieben. Es gelang mir halbwegs und zum Vorschein kam eine ganz ansprechende Muschi, die ich sofort mit meiner Zunge bediente. Miriams Atem ging noch heftiger. Ich spürte ihre Hände an meinem Kopf, während ich ihr die Schnecke ausleckte. Ich wusste, was Frauen wollten. Meine Zunge war überall und nirgends. Sie bohrte sich in das Loch, nur um gleich danach wieder über den Kitzler zu streifen, der langsam aber sicher in die Höhe wuchs. Dann wieder beschäftigten sich meine Lippen intensiv mit den ihren. Ich saugte daran und zog sie in Länge. Miriam wurde geiler. Jetzt biss ich sanft in ihre Schamlippen. Miriam winselte. Ich ließ sie los und saugte mir ihren Kitzler in den Mund. Gleichzeitig schob ich ihr einen Finger in den Eingang und fickte sie damit. Miriam ging ab, wie eine Rakete. Sie schrie und wand sich und als sie schließlich ihren Höhepunkt erreichte, zitterte das ganze Bett unter ihren Zuckungen. Ich ließ nicht locker und machte weiter, als sie aus ihrem Orgasmus kam. Sie schien verblüfft zu sein, ließ es aber geschehen. Diesmal bohrte ich ihr zwei Finger ins Loch und reizte ihren Kitzler nur mit meiner Zunge. Wieder kam sie wie ein Erdbeben. Schwer atmend, fiel sie in die Kissen zurück.

Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm sie eine Flasche Champagner aus dem Kühler und schenkte uns ein. Wir tranken und sahen uns dabei in die Augen. „Ich glaube, das wir ein gelungener Abend!“ Meinte sie mit belegter Stimme. Ich spürte ihren Blick auf meinem Schwanz. Sie stellte das Glas auf den Nachttisch und griff zu. „Der ist schön hart und groß! Fühlt sich prima an.“ Ich sagte nichts, griff ihr aber erneut zwischen die Beine. Sie war immer noch feucht und offensichtlich auch scharf. Während sie meine Stange in der Hand hielt, rieb ich ihr die Spalte aus. „Mach es mir noch einmal so wie vorhin!“ Konnte sie haben. Ich legte mich wieder zwischen ihre Beine und bediente sie mit meiner Zunge. Miriam war unersättlich. Kaum hatte ich ihr einen Orgasmus geleckt und den nächsten gefingert, trank sie einen Schluck und legte sich sofort darauf wieder hin. Die Beine weit auseinander, rieb sie an meinem Schwanz und forderte mich unverblümt auf, sie zu lecken. Eigentlich lecke ich Frauen unheimlich gern. Auch mit Miriam machte es mir Spaß. Aber irgendwie dache ich, dass sie auch etwas anderes haben wollte. Nur, sie sagte es nicht.

Unsere gemeinsame Zeit war fast abgelaufen, als sie mich wieder am Schwanz griff und anfing, daran zu reiben. „Der steht immer noch wie eine Eins! Komm, leck mich noch einmal zum Orgasmus.“ Ich tat ihr den Gefallen. Doch kurz bevor sie kam, änderte sie ihre Taktik. „So“, keuchte sie, „und jetzt fick mich, wie ich noch nie gefickt worden bin.“ Endlich! Ich rutschte hoch und schob ihr mein Rohr ins feuchte Loch. Langsam fuhr ich hin und her. „So nicht! Das kenn ich. Das ist Blümchensex. Davon hatte ich heute schon genug. Bohr mich auf! Rammel mich! Stoß mir deinen steifen Schwanz rein, dass er oben wieder raus kommt!“ Gleichzeitig fing sie an, gegen mich zu stoßen. Ich tat ihr den Gefallen. Mit einem mächtigen Stoß, trieb ich ihr das Schwert zur Gänze in den Körper. Miriam quiekte wie ein Schweinchen und hörte mit ihren Bewegungen auf. Kein Problem. Ich war ich aufgeheizt, dass ich schon von mir aus, wie ein wilder gefickt hätte. Weit ausholenden bumste ich sie mit aller Kraft und Gewalt, die mir zur Verfügung stand. Hatte ich vorher schon geglaubt, dass Miriam keine stille Genießerin war, war ich jetzt davon überzeugt. Sie schrie und stöhnte in einer Lautstärke, dass ich annahm, gleich würde die Direktion das Zimmer stürmen lassen. Ihre Schreie wurden immer lauter und schließlich wurden sie zu einem einzigen Schrei, als sie sich in einem gigantischen Orgasmus unter mir wand. Woher nahm diese Frau nur so eine Energie. Sie war doch bestimmt schon zehn Mal unter meine Zunge oder meinen Händen gekommen. Dieser Orgasmus schien mächtiger zu sein als alle zuvor. Ich stieß immer weiter, aber plötzlich schob sie mich mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte, von sich. „Spritz mich voll! Gib mir deine Sahne auf meine geile Fotze! Ich will dich spritzen sehen!“ Die Kundin ist König! Also zog ich meine Stange heraus und wichste mich so, dass die Soße auf ihre Muschi spritzen würde. Miriam richtete sich auf ihre Ellenbogen auf und keuchte mir zu. „Ja, mach es dir. Ich will dich spritzen sehen!“ Mit einem Ruck kam sie in die Höhe und lehnte sich am Bett an. Ihre Hände rissen ihre Schamlippen auseinander. „Da, spritz drauf! Spritz doch endlich!“ Gebannt schaute ich auf ihre nun weit gespreizte Muschi. Trotz der Haare erregte mich der Anblick. Ich rieb schneller meinen Ständer und endlich spritze die Soße, genau wie sie es wollte, auf ihre weit geöffnete Muschi. Ich rieb solange an mir, bis kein Tropfen mehr kam. Miriam schaute gebannt auf meinen Schwanz. „Der hat gut abgespritzt!“ Genüsslich verrieb sie sich meine Sahne auf ihrer Möse. Langsam kam ich wieder zu Atem. Ich ließ mich neben sie fallen. Einen Moment lang strich sie mir durch die Haare. „Du musst jetzt gehen!“ Meinte sie. Ich nickte und ging ins Bad. Die Dusche belebte mich wieder etwas. Angezogen kam ich wieder ins Zimmer. Miriam stand nackt vor dem Sideboard. Als sie sich umdrehte sah ich zweierlei. Ihre Haare waren immer noch von meiner Sahne verschmiert und sie hatte ein Kuvert in der Hand. „Das war ein megageiles Date. Hier, bitte schön. Vielleicht sehen wir uns mal wieder!“ Damit war ich entlassen.

Wie betäubt ging ich aus dem Zimmer und fuhr mit dem Fahrstuhl in die Lobby. Kein Mensch beobachtete mich. Der Weg nach Hause in der frischen Luft tat mir wohl. Erst zu Hause öffnete ich das Kuvert. Auch wenn ich davon einiges an die Agentur abführen musste, hatte sich der Abend doch gelohnt. Aber das war nicht ausschlaggebend, nur ein kleiner positiver Nebeneffekt. Ich machte es mir mit einem Bier gemütlich und zog Bilanz. Offensichtlich war ich bei meiner ersten Kundin gut angekommen. Sandra hatte Recht. Eigentlich war es egal, mit welcher Frau man schlief. Unter dem Rock waren sie alle gleich. Ich hatte einer Frau Vergnügen bereitete, selbst dabei Vergnügen erlebt und noch Geld verdient. Was wollte man mehr. Ich ging ins Bett und schlief sofort ein. Miriam hatte mich ziemlich geschafft.

Inzwischen ist ein Jahr vergangen. Ich werde so etwa ein, zwei Mal im Monat gebucht. Nicht immer läuft es so ab, wie mit Miriam, aber im Großen und Ganzen bin ich zufrieden. Wenn ich aber selbst mal etwas Besonderes will, buche ich mir Sandra. Sie ist und bleibt meine liebste Gespielin. Wir haben uns, nur so, fürs Kino verabredet. Sie weiß, dass ich ihrem Rat gefolgt bin und hat nichts dagegen. Sagt sie zumindest. Aber sie fragt mich jedes Mal genau aus. Sie scheint mir eifersüchtig zu sein. Vielleicht wird ja noch was aus uns. Dann aber höre ich auf mit meinem Doppelleben und Sandra hoffentlich auch. Wenn sie nach dem Kino noch mit zu mir kommt, werde ich es ihr vorschlagen. Platz ist genug vorhanden und Geld auch. Ich würde mich freuen.

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
max69, PornFan, jojo77, Kerl1963, pepsixx, oral_ber, Mike8x4
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Mike8x4

Alles mit dabei, kann nur gefallen....gute Story

max69 Avatar

max69

sehr geil...und auch ein wenig romantisch...was will man mehr

Landal Avatar

Landal

Sehr geile Geschichte!