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Geschichte von Grumbel

Uschi und ihre zwei Männer

Unruhig wälzte ich mich im Bett hin und her. Ich konnte nicht schlafen. Immer wieder döste ich weg und fing an zu träumen. Doch diese Träume weckten mich auch immer wieder sofort auf. Dann schossen mir wirre Bilder durch den Kopf. Mir wurde heiß und kalt. Und wieder begann ich mich von einer Seite auf die andere zu drehen. Ich kannte diese Symptome, wusste genau, woran es lag. Ich war unbefriedigt und geil, schlimmer noch, mein Orgasmus war unterbrochen worden. Und neben mir schnarchte friedlich und seelenruhig derjenige, der daran Schuld war Aber der Reihe nach.

Ich heiße Uschi und bin 36 Jahre alt. Nach meinem Studium habe ich eine Stelle als Informatikerin beim hiesigen Flughafen angenommen. Mein Arbeitsgebiet ist die Administration der Anwendersoftware. Vor etwa zwei Jahren bekam unser Tower eine neue Software und ich war häufig vor Ort. In den davor liegenden Jahren hatte ich die eine oder andere Affäre mit Männern, war aber zu dieser Zeit solo. Ich hatte häufig mit dem Chef der Vorfeldkontrolle zu tun und irgendwann merkte ich, dass er mir nicht gleichgültig war. Irgendwann lud er mich zu einem Drink und später dann zum Essen ein. Keinesfalls prüde, ließ ich es geschehen, dass wir im Bett landeten. Sebastian war ein aufmerksamer, ziemlich einfallsreicher Liebhaber. Die Stunden mit ihm gaben mir viel. Genauer gesagt, er war ein richtiger Hengst und konnte es mir herrlich besorgen.

Wir wurden ein Paar und schließlich zogen wir zusammen. Die Anfangszeit war herrlich. Trotz, oder vielleicht auch gerade wegen seines Schichtdienstes, verbrachten wir viel Zeit miteinander. Da viele unsere Freunde nur an den Abenden oder Wochenende Zeit für gemeinsame Unternehmungen hatten, lebten wir eine intensive Beziehung. Es gab so manchen freien Tag, an dem wir kaum aus dem Bett kamen und an manchem Morgen kam ich mit Ringen unter den Augen zur Arbeit, weil Sebastian wieder stundenlang auf mir rum getobt war. Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Es tat mir gut und mehr als einmal schickte er mich durch den Himmel eines multiplen Orgasmus.

Natürlich ließ das mit der Zeit etwas nach. Das war mir klar und ich hatte es auch nicht anders erwartet. Doch inzwischen war seine Aufmerksamkeit fast vollständig verschwunden. Oft war er zu müde, wenn er von der Arbeit nach Hause kam und mit der Zeit wurde er zu einer regelrechten Couchpotato. Sicher, wir hatten noch Sex miteinander. Nur nicht mehr so häufig und nicht mehr so intensiv. So wie gestern abend zum Beispiel. Sebastian war spät nach Hause gekommen, wollte essen, wollte fernsehen und wollte ins Bett. Zum schlafen, versteht sich. Ich nicht. Ich hatte mich nach Dienstschluss mit meiner Freundin Tamara auf einen Kaffee getroffen, danach hatten wir einen kleinen Stadtbummel gemacht.

Plötzlich zerrte sie mich in einen Sexshop. Da war ich noch nie gewesen. Etwas verschämt, aber dann immer interessierter, sah ich mich um. Doch das Interesse reichte nicht, mir etwas zu kaufen. Anders Tamara. Die wählte ziemlich aufmerksam aus und stand plötzlich mit zwei Paar Liebeskugeln und einem Vibrator an der Kasse. Alles in einer diskreten Tüte verpackt, gingen wir schließlich zur Tiefgarage und ich fuhr sie nach Hause. Erst bei mir zu Hause merkte ich, dass eine der Packungen mit Liebeskugeln aus der Tüte gefallen war. Ich rief Tamara an. Die war gar nicht erstaunt. „Die sind nicht rausgefallen. Die habe ich für dich gekauft. Du hättest es ja nie gemacht. Viel Spaß damit.“ Dann legte sie ohne weiteren Kommentar auf.

Da saß ich nun in meinem Sessel und betrachtete die Dinger. Ziemlich groß waren sie ja. Würde das nicht unangenehm sein? Das Telefon klingelte. „Und, hast du sie schon drin?“ Tamara fragte es ohne Umschweife. „Wo denkst du hin? Das ist doch nichts für mich!“ „Also ich find’s geil. Ich habe sie schon seit einer Stunde drin und stehe schon die ganze Zeit immer vor einem Orgasmus. Wenn Wolfi nicht bald kommt, muss ich es mir selbst machen! Komm, hab' Mut. Es wird dir gefallen.“ Nachdenklich betrachtete ich die Teile. Ohne es eigentlich zu wollen, ging ich in Schlafzimmer und zog mir die Hose und das Höschen aus. Ich betrachtete mich im Spiegel. Meine blank rasierte Schnecke blitze mir im Spiegel entgegen. „Das senkrechte Lächeln“, wie es Sebastian einmal genannt hatte. Er war ganz vernarrt in meine Möse. War! Ich stellte den Fuß auf einen Hocker und schob mir erst eine, dann die zweite Kugel in mein Löchlein. Sie verschwanden vollständig in mir. Nur der Rückholfaden schaute noch heraus und wie ich es von meinen Tampons gewohnt war, legte ich ihn mir zwischen die Beine.

Ich ging ein paar Schritte. Es fühlte sich merkwürdig an, wie die Kugeln sich in mir bewegten. Merkwürdig, aber irgendwie auch erregend. Ich vervollständigte meine Kleidung wieder. Eigentlich hätte ich Zeit gehabt, mich hinzusetzen und etwas zu lesen. Aber irgendwie wollte ich mich bewegen. Der Drang war so groß, dass ich mich entschloss, einen Spaziergang zu machen. Doch, Tamara hatte recht, es war ein irres Gefühl, die Dinger in sich zu haben. Es stimmte, es war ein Gefühl, als stünde man wirklich kurz davor zu kommen. Auch als ich zu Hause war und das Abendessen richtete, trug ich die Kugeln noch. Erst als Sebastian von der Arbeit kam, nahm ich sie heraus. Aber geil war ich geworden. Unheimlich geil. Nach dem Essen ließ ich die Tageschau über mich ergehen. Meine Hand zucke immer wieder zwischen meine Beine, doch ich ließ es bleiben. Endlich lagen wir im Bett.

Aber Sebastian drehte sich einfach um. Er hatte offensichtlich kein Interesse an Sex. Ich schon. Also begann ich mit der Verführung. Es dauerte lange, bis Sebastian reagierte. Während ich seine Stange groß rieb, griff er mir zwischen die Beine und rieb meinen Kitzler. Dann legte er sich auf mich und steckte mir seine harte Stange ins Löchlein. Ich hätte zwar vorher lieber seine Zunge gespürt, aber Sebastian konnte eigentlich gut ficken, wenn er sich mühe gab und deshalb war ich auch so zufrieden. Doch an diesem Abend zeigte er nichts von seinem Können. Er fickte einfach drauflos und kam nach relativ kurzer Zeit. Ich hatte mich im angepasst und stand ebenfalls kurz vor meinem Orgasmus, als er plötzlich ausgespritzt hatte und sich fast sofort danach aus mir zurück zog. Er gab mir einen Kuss, drehte sich auf die Seite und schlief ein.

Dalag ich nun mit meiner Geilheit, wusste nicht wohin mit mir und konnte nicht schlafen. Meine Muschi brannte wie Feuer. Wenn er es mir nicht besorgte, musste ich das eben selbst tun. Meine Hände fuhren unter die Decke und ich spreizte meine Beine soweit es ging, ohne Sebastian zu berühren. Mit der linken Hand spreizte ich mir meine nassen Schamlippen auseinander, mit Zeige- und Mittelfinger klemmte ich mir meinen Kitzler ein, reizte ihn so und rieb auch noch gleichzeitig meine inneren Schamlippen. Ein geiles Gefühl war das. Ich fing an, an meine inneren Lippchen zu ziehen und sie dann ebenfalls auseinander zu spreizen. Jetzt war der Weg frei. Mit dem Zeigefinger der linken Hand rieb ich mir die Perle, den Zeigefinger der rechten Hand, ließ ich in meinem Löchlein verschwinden und stieß mich selbst. Natürlich gab ich mir Mühe, leise zu sein, doch ich strengte mich nicht besonders an. Sebastian hatte einen tiefen Schlaf. Ich brauchte nur wenige Minuten, bis ich soweit war.

Die Wellen des Orgasmus durchströmten meinen Körper und ließen ihn zucken. Mein Atem ging keuchend, meine Beine schlossen sich über meinen Händen, die nur noch leicht auf und in meiner Muschi waren. Ich rollte mich zusammen und konnte endlich einschlafen. Nur ruhig schlafen konnte ich nicht. Immer wieder wurde ich wach und spürte, dass ich noch nicht ganz befriedigt war. Allerdings war ich nun doch zu müde, um etwas daran zu ändern. Schließlich schlief ich doch so fest, dass ich fast den Wecker überhört hätte. Sebastian lag immer noch schnarchend neben mir. Er hatte an diesem Tag Spätschicht. Ich verschwand ins Bad und duschte mich. Als ich mich anzog, hielt ich plötzlich inne. Mir kam ein Gedanke. Warum eigentlich nicht? Ich kramte meine Kugeln aus dem Versteck hervor und schob sie mir in die Muschi. Schon auf der Straße, begann das geile Gefühl erneut. Der Tag heute würde interessant werden.

Und er wurde interessant. Ich schwebte ständig auf Wolke sieben. Aber ich musste mich auch beherrschen, dass ich nicht selbst Hand an mich legte. Wenn ich saß, ging es ja, aber wenn ich mich bewegte? Mittags traf ich Tamara. Wir grinsten uns beide an. „Und?“ Fragte sie leise, als wir nebeneinander an der Essensausgabe standen. Ich nickte nur mit dem Kopf. „Kenn ich. Ich bin auch schon wieder ganz fickerig! Wenn das so weiter geht, muss der arme Wolfi heute abend schon wieder herhalten. Der ist noch ganz fertig von gestern Nacht!“ Dazu sagte ich lieber nichts. Mit Sebastian war heute abend sicher nicht zu rechnen. Nach der Mittagspause, verging der Tag quälend langsam. Doch schließlich war auch dieser Tag zu Ende und ich machte mich, wie jeden Mittwoch, auf den Weg in die Sauna.

In der Umkleide, nahm ich mit Bedauern die Kugeln aus meiner Muschi und verschwand unter der Dusche. Jetzt war es plötzlich ein komisches Gefühl ohne die Kugeln. Ich vermisste direkt etwas. Aber es hatte auch etwas gutes. Ich kam wiederlangsam runter. Meine Begierde, meine Geilheit hielt sich wieder in Grenzen. In der Sauna döste ich vor mich hin. Normalerweise traf ich hier immer ein paar Bekannte, doch diesmal war niemand von denen da. Es war sowieso seltsam ruhig. Ich begegnete kaum jemanden. Nachdem ich genug geschwitzt hatte, stieg ich ins Tauchbecken und zog mich in den kleineren der beiden Ruheräume zurück. Ich genoss es, hier wirklich zur Ruhe zu kommen. Nachdem ich in der vergangenen Nacht so wenig geschlafen hatte, konnte mir das nur gut tun. Ich dämmerte weg.

Meine Träume waren die selben, wie in der vergangen Nacht. Bizarre Sequenzen von Sexszenen, in denen ich die Hauptrolle spielte. Meine jeweiligen Partner blieben seltsam unwirklich. Es waren einfach steife Schwänze mit Männern dran, die gesichts- und namenlos, nur für mich und meine Lust da waren. Es waren heiße Träume, voller Leidenschaft und gutem Sex. Ich war gar nicht begeistert, als ich mitten in einem genialen Traumfick, langsam wach wurde. Ich versuchte, meinem Traum nachzuhängen, aber es gelang mir nicht. Nur langsam kam ich zu mir und öffnete enttäuscht die Augen. Ich lag auf der Seite, denn eben noch war ich von einem genialen Schwanz in Löffelchenstellung von hinten gefickt worden. Natürlich lag meine Hand zwischen meinen Beinen und meine Pussy triefte vor Nässe. Beinahe hätte ich mich gewichst, aber ich sah plötzlich, dass ich nicht mehr alleine war.

Auf der Liege neben mir lag ein Mann und schlief. Ich war sicher, ich hatte ihn noch nie gesehen. Warum ich so sicher war? Weil mir sein Schwanz, der mir sofort ins Auge stieß, sicher nicht aus der Erinnerung gekommen wäre. Mein Gott, was für ein Gerät! Selbst jetzt, da er nicht steif war und im Ruhemodus auf seinem Doppelbeute lag, erschien er mir riesig. Ich konnte ihn deshalb ziemlich genau sehen, weil das Handtuch, dass sich mein Nachbar über die Hüfen gelegt hatte, infolge seiner Bewegungen wohl verrutscht war. Was war ich froh, dass ich immer noch in meine Decke gekuschelt war. Von meiner Handarbeit hatte er bei seinem Eintritt bestimmt nichts mitbekommen. Hoffte ich zumindest. Da, jetzt bewegte er sich wieder im Schlaf und das Handtuch rutschte zu Boden. Der Schwanz lag nun in seiner ganzen Herrlichkeit vor mir und weckte Sehnsüchte. Gott war ich geil!

Langsam begann meine Hand in meiner Schnecke hin und her zu fahren, während ich wie gebannt auf dieses Stück geiler Männlichkeit starrte. Was für ein Vergnügen, diesen Schwanz groß zu lutschen, was für ein Gefühl musste es sein, wenn dieser Schwanz in mir hin und her fuhr? Ich wurde immer schärfer und meine Hand rieb immer schneller meine Perle. Plötzlich hielt die wichsende Hand inne. Ein Gedanke war mir gekommen. Ein absurder, aberwitziger Gedanke. Was wäre wenn? Was wäre, wenn ich hingehen und ihn anfassen würde? Ich wollte unbedingt dieses Ding berühren. Noch verwarf ich den Gedanken, aber er kam immer wieder. Und erweitete sich aus. Dieser Ruheraum lag weit ab vom Schuss. Hier kam selten jemand her, schon gar nicht, wenn es so leer war. Aber er war ja schließlich auch gekommen. Das Für und Wider ging mir durch den Kopf. Was, wenn er plötzlich wach werden würde? Wenn es ihm nicht recht sein würde? Ach was, Männer weisen selten eine Frau zurück. Sie sind genetisch so gepolt, dass sie es immer mit jeder treiben können. Aber wenn es bei ihm nicht so war?

Ich konnte mich nicht entscheiden. Aber der Schwanz lockte und zog mich immer mehr in seinen Bann. Ohne es eigentlich zu wollen, stand ich leise auf und ging ein paar Schritte auf ihn zu. War das ein prachtvolles Teil. Zögernd ging meine Hand, die eben noch zwischen meinen Beinen gewesen war in Richtung des Schwanzes. Kurz vor der Berührung zucke ich zurück und drehte mich um. Das ging doch nicht! Dann spürte ich wieder das Feuer an meiner Muschi. Langsam drehte ich mich zurück und noch langsamer senkte sich meine Hand auf diesen Schwanz. Nur mit den Fingerspitzen strich ich darüber und erfreute mich an seiner Weichheit. Fast wie Seide fühlte er sich an. Sein Besitzer rührte sich nicht. Ich wurde mutiger und drückte etwas fester. Oh, wenn dieser Schwanz groß wäre, wenn er steif und fest werden würde! Mit zwei Fingerspitzen griff ich zu und fing an, sachte mit der Vorhaut zu spielen.

Aha, das Teil erwachte zum Leben. Langsam erhob es sich und zeigte sich in voller Schönheit und Größe. Der Inhaber des Prachtschwanzes, schlief immer noch, rührte sich kein Bisschen. Ich wurde mutiger und ließ die Vorhaut vor und zurück gleiten. Die pralle Eichel kam zum Vorschein und lockte mich. Erst spielte ich nur mit den Fingerkuppen dran herum, doch dann benötigte ich diese Hand für etwas anderes. Meine Spalte tropfte vor Nässe, vor Geilheit. Die Hand, die eben noch die Stange massiert hatte, fuhr mir zwischen die Beine und wichste meinen Kitzler. Die andere Hand, wanderte den Schaft hinunter, während sich meine Lippen sanft um die Eichel legten. Vorsichtig begann ich an ihr zu saugen. Immer mehr versank ich in der Geilheit meines Tuns, immer weniger achtete ich die Gefahr der Entdeckung.

„Ich hoffe, es macht dir Spaß“, eine sonore Stimme ließ mich auffahren. Erschreckt sah ich dem Mann, dem ich eben noch den Schwanz geblasen hatte, ins Gesicht. „Warum hörst du auf? Gefällt es dir nicht mehr?“ Sein Blick heftete sich zwischen meine Beine, wo meine Hand immer noch mit dem Kitzler spielte. „Du kannst ruhig weiter machen. Du machst das gut und ich finde es ziemlich geil!“ Ich dachte nicht nach und beugte mich wieder über den Schwanz. Sanft saugte und lutschte ich an ihm und wurde immer heißer. Meine Hand fuhr wie wild, durch meine Spalte. Plötzlich hielt sie inne. Nicht freiwillig, sie wurde festgehalten und dann mit sanfter Gewalt weggedrückt. Ich ließ es geschehen, denn sofort danach spürte ich, wie kundige Finger mit meinem Fötzchen zu spielen anfingen. Es war um soviel besser, als das, was ich selbst mit mir gemacht hatte. Zärtlich und doch mit Druck erkundete er meine Spalte.

Er drückte mir die Lippen auseinander und fuhr mit einem Finger durch den Grund meiner Ritze. Fast hätte ich ihm in den Schwanz gebissen, als er einen seiner Finger in mir versenkte und ihn tief hinein drückte. „Du bist aber ganz schön feucht“, hörte ich ihn sagen, als er mit dem Finger hin und her fuhr und herrliche Gefühle in mir weckte. Ich antwortete nicht. Hätte ich auch gar nicht gekonnt, denn ich hatte sein Prachtexemplar von Schwanz tief in meinem Mund versenkt, dazu kraulte ich ihm den Sack und merkte, wie sich die Hülle um seine dicken Eier immer mehr zusammenzog. Inzwischen hatte er mir den Daumen in den Eingang geschoben und spielte mit dem Zeigefinger an meiner Kirsche. Ich hielt es nicht mehr länger aus. War ich schon bis hierhin gekommen, wollte ich auch noch mehr. Ich wollte endlich ficken .Richtig ficken.

Also ließ ich seinen Schwanz los und kletterte breitbeinig auf die Liege und ihn. Mit einer Hand führte ich mir die Stange in mein Loch ein und ließ mich, wohlig aufseufzend einfach fallen. Der Schwanz füllte mich ganz aus. Ich genoss das Gefühl, wie er pochend in mir steckte für einen Moment, doch ich wollte mehr. Mein Becken begann sich vor und zurück zu bewegen. Gott, war das geil! Mein derzeitiger Partner tat gar nichts. Obwohl, so ganz stimmte das nicht. Er tat nichts mit seinem Schwanz. Er ließ sich einfach von mir ficken. Aber seine Hände lagen an meinem Busen und spielten mitmeinen Nippeln. Dabei grinste er mich spöttisch an. „Gut so?“ Fragte er und ich nickte. Ich änderte meine Bewegungen. So war es zwar gut, aber ich wollte spüren, wie ich gebumst wurde. Also hob ich mein Becken an und stieß zu. Er machte mir die Freude, meinen Stößen entgegen zu kommen. Es war wirklich ein geiler Fick.

Dennoch stand ich auf und drehte mich um. Wieder ließ ich mich auf den harten Schwanz fallen und ritt ihn ab. Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meine Kirsche bediente und die andere heftig mit meinem Busen spielte. Ich lehnte mich zurück und genoss diesen geilen Fick. Immer schneller wurde ich. Obwohl ich den Fick genoss, gab er mir noch nicht den richtigen Kick. Ich wollte genommen werden, richtig gestoßen. Als ob mein Partner meine Gedanken erraten hätte, hob er mich an den Hüften hoch und setzte mich so wieder ab, das ich auf seinen Knien saß. Enttäuscht, drehte ich mich halb zu ihm um. Doch bevor ich etwas sagen konnte sprach schon er. „Komm, ich will dich richtig ficken. Ich will dich stoßen, dass dir sehen und hören vergeht,“ So war das also gemeint. War mir recht. Wie der Blitz fuhr ich von ihm herunter, warf mich auf meine Liege und spreizte die Beine weit.. Er kam grinsend auf mich zu. „Geile Muschi“, grinste er anerkennend und drückte seinen Schwanz in das dafür vorgesehene Loch.

Wie gesagt, früher habe ich es mit Sebastian wild getrieben und Sebastian hat mir mehr als einmal einen multiplen Orgasmus geschenkt. Doch dass, was dieser Fremde da mit mir tat, ging weit darüber hinaus. Er fickte mich hart und kraftvoll. Seine Stöße waren fest und lang und lang war auch seine Ausdauer. Schon nach kurzer Zeit kam es mir heftig und ich schrie den ganzen Ruheraum zusammen. Doch er hörte nicht auf. So als sei nichts gewesen, stieß er unvermindert zu und fickte mich in den nächsten Orgasmus. Wieder schrie ich laut auf. Seine Stöße taten mir so unheimlich gut. Aber es war noch nicht vorbei. Erließ mir keine Zeit, zur Ruhe zu kommen, sonder fickte einfach weiter. Klar, er variierte Tempo und Stärke seiner Stöße, aber sein dicker, langer Schwanz war ständig in mir. Auch als ich das dritte Mal kam. So war ich noch nie gefickt worden. Ich musste eigentlich nichts tun, außer meine Beine breit machen und meine Muschi hin zu halten. Manchmal griff er auch zwischen meine Beine und rieb mir meine Perle. Schnell und heftig und sofort kam es mir wieder. Wie oft ich an diesem Nachmittag bei einem einzigen Fick kam, weiß ich heute nicht mehr. Aber oft war es, das ist sicher.

Irgendwann konnte ich nicht mehr. Und ich sagte es ihm keuchend. “Los komm, spritz mich voll. Ich kann nicht mehr.“ Noch einmal erhöhte er das Tempo, noch einmal wurde er schneller und härter, dann bäumte er sich auf und spritze mir das Löchlein aus. War das eine Menge Sperma, die ich in mir aufnehmen musste. Zuviel für mich, denn es troff wieder seitlich aus meiner Muschi heraus und verschmierte seine immer noch harte Stange. Erstaunlich schnell erholte er sich. Auf jeden Fall schneller als ich. Ich schnappte nach Luft, während ich mit weit geöffneten Beinen auf der Liege lag und ihm dabei zusah, wie er sich sein Handtuch um die Hüften wickelte. Das schmatzende Geräusch, mit dem er sich aus mir zurück gezogen hatte, hatte ich kaum wahr genommen. Aber ich sah, dass sein Schwanz noch immer ziemlich steif war.

Gott, hatte der mich gevögelt. Meine Muschi war ganz wund und brannte. Aber es war so angenehm. Endlich, nach ewig langer Zeit, war ich mal wieder richtig befriedigt. Er kam auf mich zu, streichelte kurz über meine Muschi und meine Titten. „Du, das war toll. Hat richtig Spaß gemacht mit dir.“ Dann ging er zur Tür. Noch einmal winkte er mir zu, dann war er verschwunden. Ich zog die Decke über mich und versuchte mich zu beruhigen. Und ich versuchte zu realisieren, was da eben geschehen war. So langsam wurde mir die Ungeheuerlichkeit meines Tuns bewusst. Zunächst, ich hatte meinen Freund betrogen. Betrogen, indem ich einen wildfremden Mann, dessen Namen ich noch nicht einmal kannte, zum Sex verführt hatte. Zu geilem Sex, zugegebenermaßen. Und wenn ich ehrlich zu mir war, bereute ich es nicht. Ich hatte es gebraucht, mal wieder so richtig hergenommen zu werden. Und es hatte mir gut getan. Unter der Decke wurde es mir zu warm. Also stand ich auf, wickelte mich in mein Handtuch und ging unter die Dusche.

Dann saß ich wieder in der Sauna. Wie herrlich war das jetzt, da ich so vollständig befriedigt war. Ich genoss die Wärme und legte mich hin. Dabei sah ich, dass meine Spalte vollkommen rot und wund war. Ja, wir hatten es schon wild getrieben. Heute würde ich die Kugeln ganz bestimmt nicht mehr verwenden. Dann bekam ich Durst. Ich verließ die Hitzekammer, ging erneut duschen und dann, in einen Bademantel gehüllt ins Bistro. Das Mineralwasser verdampfte in meiner Kehle und ich bestellte ein Neues. Auch das verdunstete, aber es ging mir danach besser. Jetzt konnte ich nach Hause gehen. Der Nachmittag hatte mich herrlich müde gemacht. Auf dem Weg zur Umkleide, kam mir plötzlich mein Sexpartner entgegen. Er schien mich nicht zu bemerken, doch als er sich an mir vorbei drückte, hörte ich ihn flüstern, „ich heiße übrigens Thomas.“ Dann war er verschwunden.

Ich bin immer noch mit Sebastian zusammen. Unser Sex ist in letzter Zeit nicht wirklich besser geworden, aber das stört mich nicht mehr so sehr. Zum einen, habe ich die Kugeln und ich trage sie fast jeden Tag. Und zum anderen habe ich Thomas. Wir treffen uns beinahe jeden Mittwoch in der Sauna. Am Anfang war es komisch, ihn wieder zu treffen. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Und ich wusste nicht, was ich wollte. Das heißt, ich wusste es schon. Das Erlebnis mit ihm hatte tiefe Spuren in mir hinterlassen. Eines Tages haben wir uns ausgesprochen.

Und wir haben ein Arrangement getroffen. Nein, wir treiben es nicht jeden Mittwoch miteinander, aber doch ziemlich häufig. Gewissensbisse habe ich keine. Er nimmt ja schließlich Sebastian nichts weg. Ich bin immer bereit, wenn Sebastian mal will und es macht mir inzwischen auch wieder Spaß mit ihm. Aber mehr Spaß macht es mit Thomas. Sebastian ist zärtlich und zuvorkommend. Doch Thomas ist wild und fordernd. Und genau das brauche ich manchmal. Ich brauche diesen Kick, von Thomas fast bis zur Bewusstlosigkeit gefickt zu werden, zu spüren, wie seine harte Stange mich vollständig ausfüllt und unter seinen harten Stößen immer und immer wieder zu kommen. Unter seinen Stößen. Denn wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. So gut wie Thomas fickt, so schlecht, leckt er. Ich habe versucht, es ihm beizubringen, aber er ist ein hoffnungsloser Fall in dieser Hinsicht.

Doch das wiederum kann Sebastian ganz ausgezeichnet. Wenn er mich mit seiner Zunge verwöhnt ist es genau so schön, wie wenn Thomas mit mir fickt. Heute abend zum Beispiel. Sebastian ist auf Lehrgang. Und heute ist Mittwoch. Ich bin in der Sauna und Thomas auch. Wir haben beschlossen, dass wir es heute in der Sauna nicht treiben. Nein, wir werden uns nur erholen und uns später bei ihm treffen. Und ich weiß, bald werde ich in seinen Armen liegen, werde seinen harten Monsterschwanz in mir spüren und mich von einem Orgasmus zum nächsten vögeln lassen. Ich freue mich schon sehr darauf. Genauso sehr wie darauf, dass Sebastian, am Freitag, wenn er wieder zurück ist, mir richtig gut das Fötzchen auslecken, und mich auf diese Art und Weise einige Orgasmen erleben lassen wird.

Eigentlich geht es mir doch richtig gut, oder?

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Grumbel

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❤️Bedankt haben sich:
spitz50, jojo77, boldi, Wespenwerner
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bernd1964

geile Geschichte, sehr gut geschrieben

spitz50 Avatar

spitz50

oh was für eine heisse geschichte, da hast dir aber einen geilen bock zugelegt...!!!