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Geschichte von Grumbel

Meikes Seitensprung

Meike schloss die Haustür. Eben war der Wagen mit Valentin, ihrem Mann und den zwei Kindern weg gefahren. Die neunjährige Leonie und der fünfjährige Lucas waren immer begeistert, wenn Papa sie morgens in die Schule, bzw. den Kindergarten fuhr. Leider man das nicht allzu oft vor, denn Valentin war meist die ganze Woche unterwegs. Nur Montags klappte es hin und wieder.

Meike betrat die Küche, da sah es aus, wie immer. Verschüttete Milch, Brotkrumen und Schlieren von Nutella bedeckten den Tisch. Wie immer hatte ihre Familie alles stehen und liegen lassen und war hastig aufgebrochen. In der Kanne befand sich noch ein Rest Kaffee und Meike goss sich diesen Schluck ein. Nachdenklich rührte sie ihren Kaffee um, während sie auf einem der Stühle saß und durch das Fenster auf den Vorgarten schaute. Endlich wurde es Frühling, endlich war dieser extrem lange und kalte Winter vorbei. Frühling! Sie dachte an die Zeit zurück, als sie und Valentin sich kennen gelernt hatten. Da war auch Frühling gewesen. Ein besonders schöner sogar.

Ein halbes Jahr zuvor hatte sie bei einer Bank ihre Ausbildung begonnen. Schulblöcke und einzelne Praxisteile in verschiedenen Abteilungen und Filialen wechselten sich ab. Dann kam sie auf diese Filiale in der nächsten Kreisstadt und wurde einem Jungebrater, eben Valentin, zugeteilt. Die beiden verstanden sich relativ gut und Valentin versuchte schon, sie anzumachen. Doch Meike war zu dieser Zeit noch mit Jerome zusammen. Trotzdem ließ sie sich von Valentin eines Tages nach der Arbeit einladen, mit ihm etwas trinken zu gehen. In der Bank hyperkorrekt, war Valentin im privaten Bereich ein charmanter und lebenslustiger Geselle. Meike begann sich in seiner Gegenwart wohl zu fühlen. Sie trafen sich häufiger privat. Am Anfang versuchte Valentin noch sie herum zu bekommen, doch als sie ihm sagte, dass sie in festen Händen sei, ließ er davon ab.

Ihr Einsatz in der Filiale war zu Ende. Am Anfang telefonierten sie noch miteinander, doch dann schlief der Kontakt ein. Mit Jerome und Meike stand es nicht zum besten. Immer häufiger krachten sie sich, bis Meike eines Tages beschloss, die Notbremse zu ziehen. Sie trennten sich. Dann kam das Betriebsfest. Meike freute sich darauf. Es war lustig und ausgelassen. Sie hielt nach Valentin Ausschau, konnte ihn aber nicht entdecken. Schließlich traf sie die Kassiererin der Filiale und fragte sie nach Valentin. „Valentin? Der ist schon seit einem Jahr nicht mehr bei uns. Der studiert jetzt!“ Irgendwie war Meike enttäuscht. Ziemlich bald, entschloss sie sich nach Hause zu gehen. Als sie vor die Halle kam, stand dort Valentin und unterhielt sich mit Kollegen, die rauchend herumstanden. Meike gesellte sich dazu.

Später saßen sie in einem kleinen, gemütlichen Bistro und unterhielten sich. Valentin erzählte von seinem Studium. Irgendwann bat er sie um ihre Handynummer, die sie ihm auch bereitwillig gab. Von da ab telefonierten sie beinahe jeden Tag miteinander und trafen sich an den Wochenenden, wenn Valentin zu Hause war. Schließlich gingen sie miteinander. Ihre erste gemeinsame Nacht verbrachten sie in Valentins Studentenbude. Meike zog irgendwann von zu Hause aus. Sie führten eine Fernbeziehung, trafen sich aber so oft, es möglich war. Kurz nachdem Valentin sein Studium beendet hatte, heirateten Sie. Valentin heuerte bei einer Unternehmensberatung an und gemeinsam bauten sie sich ihr Leben in einer neuen Stadt auf.

Meike arbeitete immer noch bei der Bank. Doch als dann schließlich Leonie auf die Welt kam, blieb sie zu Hause. Valentin hatte sich selbständig gemacht. Sein Büro lief gut, doch mehr und mehr bedauerte es Meike, das Valentin so selten zu Hause war. Dann wurde sie wieder schwanger und Lucas kam auf die Welt. Sie kauften sich ein Haus im Neubaugebiet der Stadt. Meike führte das Leben einer grünen Witwe. Faktisch war sie eine alleinerziehende Mutter. Doch für all diese Mühsal wurde sie an den Wochenenden entschädigt. Valentin war ein guter Ehemann und Vater. Kam er freitags abends nach Hause, beschäftigte er sich intensiv mit seinen Kindern. Das Wochenende gehörte ausschließlich seiner Familie, die Nächte seiner Frau. Zärtlich verwöhnten und liebten sie sich. Meike fühlte sich geborgen und wirklich geliebt.

Doch in der letzten Zeit war ihr Zusammensein anders geworden. Immer noch beschäftigte sich Valentin intensiv mit seinen Kindern, doch seine Begierde, mit Meike Sex zu haben, wurde immer geringen. Erst hatten sie nur noch in zwei Nächten ausgiebig Sex, dann schließlich nur noch in einer der Nächte des Wochenendes. Auch an diesem Freitagabend hatte Valentins schon geschlafen, als Meike mit verführerischem Nachtkleidchen ins Bett kam. Am Samstagmorgen, als sie wach wurde, war Valentin schon aufgestanden gewesen. Erst in der Nacht zum Sonntag kam er zu ihr. Sie küssten und streichelten sich. Meike seufzte wohlig auf, als sie seine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Valentins Finger rieb in ihrer Spalte herum. Schon immer hatte sie es geliebt, von Valentin gefingert zu werden. Seine zärtlichen Finger spielten dann mit jedem Detail an ihrer Schnecke und wenn er anfing ihren Kitzler zu reiben, dann wurde sie immer geiler.

Diesmal gab er sich nicht soviel Mühe. Herrisch rieb er durch ihre Ritze und spielte viel zu früh mit ihrer Perle. Trotzdem wurde Meike geil. Ihr Atem wurde schneller, ihre Beine öffneten sich. Als sei dies ein Signal gewesen, zwängte sich Valentin zwischen sie und drückte seinen Schweif in ihren Eingang. Sofort fing er an zu stoßen. Fest und schnell. Er keuchte, als er auf ihr herum tobte. Ausgehungert, wie Meike war, kam sie ziemlich schnell und in ihren Orgasmus hinein, ergoss sich Valentin in sie. Noch ein paar Stöße und er wälzte sich von ihr herunter. Flüchtig streifte seine Mund ihre Wange, dann drehte er sich zur Seite und schlief ein. Meike blieb verstört liegen. Was war denn das gewesen? Fast schien es so, als habe Valentin nur seine ehelichen Pflichten erledigt. Schnell und effektiv, aber eben ohne Lust. Es dauerte lange, bis Meike eingeschlafen war.

Am Sonntagmorgen fuhr Valentin mit den Kindern Rad, während sie das Essen kochte. Das Mittagessen verlief schweigsam. Während die Kinder im Garten herumtobten, ging Valentin in sein Büro und erschien erst am Abend wieder. Selbst im Laufe des Abends, als die Kinder längst im Bett lagen, kam es zu keiner Aussprache zwischen den Eheleuten. Schweigend sahen sie fern, schweigend gingen sie ins Bett und Schweigen herrschte während des Frühstücks. Der Abschied, als Valentin mit den Kindern das Haus verließ, war seltsam lieblos. Meike wusste nicht mehr ein, noch aus. Langsam machte sie sich an ihre Hausarbeit. Wenn die Kinder mittags nach Hause kämen, würden sie Hunger haben. Meike war unkonzentriert. Sie überhörte das Telefon, ließ das Wasser überkochen und verzettelte sich bei ihrer Arbeit. Es war ein Wunder, dass das Essen rechtzeitig fertig wurde.

Am Nachmittag brachte Sie Lucas in den Kindergarten und half Leonie bei den Hausarbeiten. Dann ging Leonie zu ihrer Freundin Katja. Meike war alleine zu Hause. Zusammengesunken saß sie in einem Sessel und grübelte. Was hatte Valentin nur? Reizte sie ihn nicht mehr? Langsam stand sie auf und ging ins Bad. Sie betrachtete ihr Spiegelbild. Die Fältchen in ihrem Gesicht ließen sich nicht mehr wegleugnen. Sie fuhr sich durch die Haare. Ihre Hände glitten ihren Körper entlang und berührten ihre Brüste. Einen Moment hielt sie inne. Dann zog sie sich aus und stellte sich vor den großen Spiegel im Schlafzimmer. Kritisch ließ sie ihren Blick an ihrem Körper entlang gleiten. Ihre Brüste waren nicht mehr ganz so straff, wie früher. Ihr Bauch war glatt, zeigte aber Schwangerschaftsstreifen. Ihre Muschi sah aus, wie immer. Sanft fuhren ihre Finger über die Schamlippen. Weich fühlten sie sich an. Ohne ihr Zutun, spreizten die Finger die Schamlippen etwas auseinander. Ihr Kitzler lag versteckt unter seinem Häubchen, ihr Löchlein schimmerte rosig.

Meikes Finger glitten durch ihre Spalte, liebkosten die Lippchen, umrundeten den Eingang. Wie von selbst, stellte sie einen Fuß auf den Hocker. Die zweite Hand kam hinzu und drückte die Schamlippen auseinander. Zügig fuhr sie sich durch die Spalte, erreichte ihren Kitzler und streichelte ihn kreisförmig. Zögerlich, langsam, dann immer schneller. Sie fing an zu keuchen und als sich ihr Finger in ihr Löchlein schob, stöhnte sie auf. Immer schneller fuhr er in ihrer Muschi hin und her, bis sie schließlich mit einem unterdrückten Aufschrei kam. Ihre Beine zitterten, während ihre Bewegungen langsamer wurden. Immer noch zitternd, nahm sie den Finger aus ihrer Pussy und fuhr sich damit durch die Spalte, verteilte die reichlich fließende Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen und auf ihrem gereizten Kitzler.

Sich selbst im Spiegel betrachtend, stand sie einen Moment da, dann nahm sie die Hand von ihrer Schnecke, wusch sich im Bad und zog sich wieder an. Schon lange hatte sie nicht mehr mit sich selbst gespielt gehabt. Es hatte ihr gut getan, ohne Zweifel, aber sollte das zukünftig die Art sein, wie sie Befriedigung bekam? Meike war erst Anfang der Dreißig und wollte ein aktives Sexleben haben. Sie mochte Sex, sie mochte die zärtlichen Stunden mit Valentin, aber der schien inzwischen jedes Interesse an ihr verloren zu haben. Warum nur? Sie verließ das Bad, um sich eine Tasse Tee zu kochen. Mit dem Pott Tee in der Hand ging sie ins Wohnzimmer. Plötzlich blieb sie erschrocken stehen. Sollte Valentin eine andere haben? Dieser Gedanke ließ sie nicht mehr los.

Lange grübelte sie vor sich hin, dann gab sie sich einen Ruck. Sie würde das kommende Wochenende noch abwarten und wenn sich dann nichts änderte, würde sie Valentin zur Rede stellen. Entschlossen, nicht mehr nachzudenken, begann sie im Schlafzimmer aufzuräumen. Als sie Valentins Anzug in den Schrank hängte, widerstand sie der Versuchung, die Taschen zu durchsuchen. Plötzlich wurde ihre Arbeit unterbrochen. Die Türklingel schlug an. Als sie öffnete, stand Peter vor der Tür. Peter, auch ein ehemaliger Kollege aus der Bank, war das einzige Bindeglied, dass sie noch mit dem Berufsleben verband. Peter, ursprünglich nur ein Freund von Valentin, war mit den Jahren zum Hausfreund mutiert. Ein Freund, auf den man sich verlassen konnte. Meike war erfreut, ihn zu sehen und bat ihn herein. Es war nicht außergewöhnlich, dass er vorbei schaute. Imme mal wieder kam er, wenn er in der Nähe zu tun hatte.

Meike war froh, sich von ihren Gedanken befreien zu können. Bald schon saßen sie im Wohnzimmer und unterhielten sich angeregt. Peter hatte Neuigkeiten. Er würde einen Karrieresprung machen. Man hatte ihm die Leitung des Firmenkundengeschäftes angetragen. Eine Zeitlang diskutierten sie das Für und Wider. Schließlich kam Meike auf Privates zu sprechen. Sie wusste, dass Peter sich um die Gunst einer Kollegin bemüht hatte. Nur zögerlich gab der auf Meikes drängende Fragen Auskunft. Wohl war er ein paar Mal mit Sybille ausgegangen und sie waren auch gemeinsam über ein Wochenende nach Hamburg gefahren. Aber schließlich hatte sie ihm dann doch gesagt, dass aus einer dauerhaften Verbindung nichts werden würde. „Es hat nicht sein sollen“, seufzte Peter auf und starrte an Meike vorbei aus dem Fenster.

Eine Frage lag Meike auf der Zunge. Gewohnt, offen und direkt zu sein, stellte sie sie. „Habt ihr....?“ Langsam schüttelte Peter den Kopf. Jetzt schwiegen beide. Peter zwang seinen Blick auf Meike. „Lass uns von was anderem reden. Wie geht es euch?“ Meike begann zu erzählen. Sie berichtete, wie sich ihr Leben gestaltete, erzählte von den Kindern. Sie sprach über alles, nur nicht über ihre Beziehung zu Valentin. Aber Peter kam von selbst auf dieses Thema. „Und wie ist es so, wenn man eine Beziehung nur am Wochenende führt? Ich meine, findet ihr auch Zeit nur für euch? Meike flüchtete sich in Gemeinplätze. „Alles in Ordnung. Natürlich beschäftigt sich Valentin viel mit den Kindern, aber die Abende gehören schon uns.“ Sie sprach von gemeinsamen Gesprächen, von gemütlichen Abenden mit einem Glas Wein.

Peter hörte zunächst schweigend zu. Dann begann er zögernd. „Hast du keine Angst, ich meine, befürchtest du nicht manchmal, dass Valentin bei seiner häufigen Abwesenheit, die eine oder andere Frau kennen lernt?“ Obwohl Meike sofort und bestimmt verneinte, saß der Stachel tief. Hatte sie nicht die gleichen Gedanken gehabt? Erst nach und nach und ohne, dass sie es eigentlich wollte, ging sie mehr aus sich heraus. Schließlich brachen die Dämme, die sie um sich aufgebaut hatte und sie sprach über die letzte Zeit und insbesondere über das vergangene Wochenende. Wieder hörte Peter schweigend zu. „Weißt du“, meinte Meike, „die ganze Woche über, habe ich mich darauf gefreut, dass Valentin nach Hause kommt. Abends, allein im Bett, habe ich mir vorgestellt, wie es wohl sein würde, wenn wir Sex haben. Ich habe meine Sehnsüchte unterdrückt. Und dann? Dann passiert das.“

Peter versuchte, tröstende Worte zu finden. „Vielleicht war er aber auch nur überarbeitet, einfach zu müde!“ Er selbst merkte, wie schal seine Worte klangen. Stockend berichtete Meike vom Nachmittag und was sie getan hatte. Mit tränenverschleierten Augen, sah sie ihn an. „Als junges Mädchen ist das ganz natürlich. Aber dass ich das nach einem Wochenende mit meinem Mann nötig habe, ist etwas anderes.“ Und dann, nach einer Pause. „Ich möchte einfach mehr Sex, als ich bekomme!“ Trotzig stand sie auf und lief im Zimmer auf und ab. Plötzlich blieb sie vor Peter stehen. „Du kannst gerne noch bleiben, aber ich muss jetzt Lucas vom Kindergarten abholen.“ Peter stand auf. „ Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt gehe. Lange sahen sie sich in die Augen, dann senkte Peter den Blick. Er streckte ihr die Hand entgegen. „Bis bald, Meike. Und lass dich nicht unterkriegen.“ Die nahm mechanisch die hingehaltene Hand und nickte. Dann war Peter verschwunden.

Drei Stunden später. Der abendliche Wahnsinn war langsam am abflachen. Sie hatte mit den Kindern zu Abend gegessen, sie dann nach einander und zumindest bei Lucas mit großem Geschrei, in die Wanne gesteckt. Danach durften sie sich noch zwanzig Minuten vor den Fernseher setzten. Lucas war vom Tag müde und nickte fast ein. Leonie machte Theater, sie wollte noch nicht ins Bett. Nicht zur gleichen Zeit, wie ihr kleiner Bruder. Schließlich sei sie die Ältere. Doch Meike kannte keinen Pardon und scheuchte beide in ihre Zimmer. Aufatmend setzte sie sich ins Wohnzimmer. Für die Nachrichten war es zu spät, aber bei „Wer wird Millionär“ konnte man ja jederzeit mit einsteigen. Doch Meike, die diese Sendung eigentlich gern sah, konnte sich diesmal nicht darauf konzentrieren. Das Gespräch mit Peter ging ihr nicht aus dem Kopf. Beide hatten sie wohl die gleichen Probleme, wenn auch aus anderen Gründen. Die Sendung war vorbei, ohne dass Meike es richtig mit bekam. Sie versuchte Valentin zu erreichen. Beim ersten Mal ging nur die Mailbox dran, beim zweiten mal erreichte sie ihn.

Es waren nur Nichtigkeiten, die sie miteinander besprachen. Valentin war unkonzentriert und irgendwie unwirsch. Sie sprachen nicht lange miteinander. Valentin meinte, er sei müde. Der Tag wäre anstrengend gewesen. „Ich mache, dass ich ins Bett komme!“ Als Meike aufgelegt hatte, flüsterte sie vor sich hin. „Hoffentlich alleine!“ Später im Bett wälzte sie sich hin und her und fand lange keinen Schlaf. Was wäre, wenn Valentin fremd ging? Der Schmerz durchfuhr sie. Sie wollte ihren Mann nicht verlieren. Schließlich war er der Vater ihrer Kindern, schließlich liebte sie ihn. Ihren unruhigen Schlaf quälten Träume. Valentin in den Armen einer anderen. Wie gerädert, erwachte sie am nächsten Morgen, lange vor dem Weckerklingeln.

Heute hatte sie den Tag für sich. Lucas machte mit den Kindergarteneinen Tagesausflug an den Rhein und Leonie ging nach der Schule zu ihrer Freundin Madeleine. Erst am Abend würden beide wieder zu Hause sein. Meike beschloss, heute nichts zu kochen. Sollten die Kinder am Abend wider Erwarten Hunger haben, würde es eine „akademische Pizza“ geben. Sie selbst würde sich heute mit einem Joghurt und einem Salat begnügen. Nach dem Aufräumen, machte sie es sich im Bikini im Garten bequem. Die sonne schien heute schon richtig kräftig. Sie las in ihrem neuen Buch, doch bald schon war sie darüber eingeschlafen. Die halb durchwachte Nacht, forderte ihren Tribut. Im Halbschlaf, hörte sie ihren Namen rufen. Mühsam öffnete sie die Augen und blinzelte in die Gegend. Dort, am Gartentor, im Gegenlicht stand eine Person. Sie konnte nur die Silhouette sehen, doch die Stimme kannte sie. Peter! Sie rappelte sich hoch und ging auf das Gartentor zu.

„Hi. Welch ein Zufall. Gleich zweimal in zwei Tagen.“ „Ja“, meinte Peter. „Ich hatte heute nur einen Termin und der war kürzer als gedacht. Du hast mir gesagt, dass die Kurzen heute nicht da sind und so habe ich gedacht, wir könnten uns einen gemütlichen Tag machen!“ Ohne Argwohn, lachte Meike auf. Gemeinsam gingen sie ins Haus und in die Küche. In die geöffnete Kühlschranktür hinein, fragte Meike. „Was möchtest du?“ Die Antwort überraschte und schockierte sie. „Dich!“ Kam es von Peter. „Ich möchte dich. Ich will mit dir schlafen!“ Sanfte Hände legten sich auf ihre Hüften.

Langsam drehte sich Meike um und sah erschreckt in Peters Augen. Die leuchteten vor Verlangen. „Was hast du gesagt?“ Fragte sie langsam. Peter nickte. „Du hast mich schon richtig verstanden. Ich will dich!“ Seine Hände zogen sie langsam, aber zielstrebig an ihn heran. Ihre Körper berührten sich. Peters Hände wanderten auf ihrem Rücken nach oben und begannen sie zu streicheln. In Meike kam Panik auf. Schon wollte sie ihn wegdrücken, dann spürte sie, wie eine Gänsehaut über ihren Körper lief. Zu angenehm, war das Gefühl seiner streichelnden Hände. Peter legte seinen Kopf in ihre Halsbeuge und begann sie sanft zu küssen. Das Kribbeln auf der Haut verstärkte sich. Peters Hände nestelten am Verschluss ihres Oberteils und hatten ihn bald geöffnet. Meike war unfähig, sich zu wehren.

Sanft streiften die Hände die Träger ihres Bikinioberteils von ihren Schultern, zogen daran und plötzlich fiel das Teil. Die Hände verließen den Rücken und fuhren sanft über die Hügellandschaft. Wieder jagte ein Schauer durch Meikes Körpers. Wie sehr hatte sie sich nach so einer zärtlichen Berührung gesehnt! Die Hände streichelten über ihre Halbkugeln. Sanft, zart, spielerisch. Die küssenden Lippen näherten sich ihrem Mund. Jetzt hatten die Fingerspitzen ihre Nippel erreicht und rieben sie zärtlich. Sofort stellten sie sich auf. Ein Keuchen entfloh Meikes Mund, doch die Lippen hatten ihr Ziel erreicht und verschlossen ihr nun den Mund mit einem zarten Kuss.

Meikes Widerstand schmolz dahin. Sie spürte selbst, wie ausgehungert sie war, wie sehr sie sich nach mehr sehnte. Aber noch versuchte sie dagegen anzukämpfen, sich fallen zu lassen. Wohin würde das führen? Sie war verheiratet und Peter war auch Valentins Freund. Wieder versuchte sie, Peter von sich weg zudrücken, doch dessen rechte Hand war inzwischen weiter gewandert und legte sich mit leichtem Druck zwischen ihre Beine. Obwohl der Druck so leicht war, spürte sie doch, wie die Finger auf ihren Schamlippen lagen und dieses Gefühl, diese Ahnung einer Berührung, ließen sie alles vergessen. Sie selbst war es, die die Entscheidung herbeiführte, in dem sie sich der locker aufliegenden Hand entgegendrückte.

Peters Kuss wurde drängender, intensiver. Seine Zunge schob sich zwischen ihre Lippen und erkundete ihre Zunge. Meike vergaß alles um sich herum und legte ihre Arme um Peter. Der wurde mutiger und bewegte seine Hand zwischen ihren Beinen. Zart und gefühlvoll, aber doch bestimmt. Die Bewegungen wurden größer, verließen das Höschen in Richtung Bauch und kamen wieder. Die Fingerspitzen fuhren unter den Bund des Höschens. Ganz instinktiv nahm Meike die Beine etwas auseinander. Als hätte Peter auf dieses Signal gewartet, schob er seine Hand weiter und seine Fingerspitzen berührten zum ersten Mal Meikes nackte Pussy. Obwohl sie immer noch geküsst wurde, stöhnte sie auf. Jetzt gab es auch für sie kein Halten mehr. Sie begann, ihr Becken zu bewegen.

Peters Hände verließen ihre Pussy und ihre Brüste. Fest packte er sie an den Hüften und hob sie an. Meike schlang ihre Beine um ihn und immer noch küssend, trug Peter sie zur Arbeitsplatte. Dort setzte er sie ab. Einen Moment sahen sie sich in die Augen. Dann griff Peter zu. Vorsichtig und doch eilig, zog er ihr das Höschen aus. Meike half ihm dabei, in dem sie ihren Po anhob. Nackt saß sie vor ihm auf der Arbeitsplatte, die Beine weit auseinander. Peter stand zwischen ihren Beinen. Mit rasend schnellen Bewegungen, zog er seine Hose aus. Sein hoch aufgerichteter Schwanz, schaute unter dem Hemd hervor. Wieder packte er Meike an den Hüften und zog sie näher zu sich heran. Die folgte widerspruchslos und zog die Beine an. Peter ergriff seine Stange und platzierte sie in Meikes Spalte. Von seiner Hand geführt, rieb der Schwanz durch Meikes Ritze und drängte die Schamlippen auseinander. Schließlich berührte die Eichel ihren Kitzler und Meike stöhnte wieder einmal auf.

Noch mehr, nahm sie die Beine auseinander und drückte ihm ihr Becken entgegen. Peter Schwanz spielte eine Weile mit ihrem Kitzler, der immer größer wurde, dann fuhr er wieder durch die Spalte. Diesmal nach unten. Peter spürte, wie er über das Löchlein glitt und drückte sich Meike entgegen. Langsam weitete die Eichel das Löchlein, fuhr hinein. Wenig erst am Anfang, dann aber mit stetigem Druck immer tiefer. So tief, dass er vollständig in Meikes Pussy verschwand. Vorsichtig ließ er sein Becken kreisen. Aus Meikes zeitweiligen Stöhnen wurde ein Keuchen, dass immer schneller wurde. Schneller wurden auch die Bewegungen ihres Beckens. Das wiederum heizte Peter so sehr an, dass er anfing, Meike zu stoßen. Langsam erst und vorsichtig, dann aber immer schneller. Meike wurde immer lauter und auch Peter keuchte gepresst bei jedem Stoß.

Immer schneller wurde der Fick. Peter Hände fuhren über Meikes Körper und massierten druckvoll ihren Busen. Eine seiner Hände streichelte über ihre Körpermitte nach unten, erreichte ihre Pussy und fing an, ihren Kitzler zu wichsen. Jetzt schrie Meike auf. „Ja. Reib mir den Kitzler und lass mich geil kommen!“ Dabei wurden ihre Stöße gegen ihn immer heftiger. Schließlich konnte sie sich nicht mehr beherrschen. „Ja...ja...ja... Das tut so gut!“ Ihre Hände fuhren zu ihren Titten und quetschen sie zusammen. „Ja! Lass mich geil kommen!“ Peter sagte nichts. Er keuchte nur und stieß noch kräftiger zu. „Ja! Ich komme! Ich kommeeeee!“ Meike zitterte am ganzen Körper. Sie zuckte und verkrampfte sich. Peter stieß weiter zu. Erst im gleichen Tempo, dann immer langsamer werdend. Schließlich stellte er seine Bewegungen ganz ein und beugte sich über Meike.

„Das hat gut getan!“ Keuchte sie hervor, während ihre Hände fahrig durch sein Haar fuhren. Doch plötzlich, sein Schwanz steckte immer noch tief in ihr, drückte sie ihn an den Schultern von sich fort. Peter, darauf nicht vorbereitet, taumelte nach hinten. Sein Schwanz fuhr aus ihrer Möse. Meike richtete sich auf. „Komm her“, rief sie ihm zu, während sie von der Arbeitsplatte hüpfte. Peter machte einen Schritt auf sie zu. Ohne zögern, griff sie nach seiner Stange. „Ich will deinen Schwanz lutschen.“ Peter hatte nichts dagegen. Meike ging auf die Knie und versenkte sein Gerät in ihrem Mund. Während ihre Fingerspitzen mit seinem Sack spielten und die Eier sanft hin und her schoben, lutschte und leckte sie über seine Eichel und fuhr mit ihren Zähnen an seinem Schaft entlang. Peter ergriff mit beiden Händen ihren Kopf. Nicht dass sie Führung benötigt hätte, doch etwas anderes von ihr konnte er nicht erreichen.

Es war schon großartig, wie sie mit ihren Lippen an seiner Eichel saugte, wie sie die Zunge über das Köpfchen gleiten ließ und mit der kleinen Kuhle spielte. Dann wieder verschwand sein Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund. Peter hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend. Er sah deshalb auch nicht, dass Meike ihre Stellung änderte. Aber er spürte es. Peter öffnete die Augen. Meike war in die Hocke gegangen, hatte die Beine weit auseinander genommen und spielte mit einer Hand in an ihrer Schnecke. Zumindest sah es so aus. „Wichst du dich?“ Keuchte Peter hervor und Meike nickte, ohne seine Stange aus seinem Mund zu entlassen. Das Wissen darum, machte Peter nur noch geiler. „Soll ich dich lecken?“ Fragte er gepresst. Wieder nickte Meike. „Dann komm!“

Meike leckte noch einmal über seine Eichel, ohne dabei aufzuhören, sich zu reiben. Sie Stand auf, immer noch die Hand zwischen den Beinen. „Komm ins Schlafzimmer!“ Keuchte sie heißer hervor. Peter nickte. Mit einer Hand sich immer noch wichsend, ergriff sie Peter an seiner Stange und zog ihn mit sich fort. Im Schlafzimmer angekommen, ließ sie ihn los und warf sich aufs Bett. Ihre Hand fuhr immer noch wie ein Irrwisch durch ihre Spalte. Weit öffnete sie die Beine und hob sie an. Peter folgte der Einladung und kroch dazwischen. Sofort verdrängte seine Zunge die wichsende Hand. Mit beiden Händen spreizte er ihr die Schamlippen auseinander und versenkte seine Zunge tief in ihrer Spalte. „Ist das so geil! Leck mich! Mach es mir ganz wild!“ Peter tat was er konnte. Seine Zunge fuhr durch ihre Spalte, versenkte sich in ihrem weit offen stehenden Löchlein und fuhr immer wieder über ihre Perle.

Meikes Becken bewegte sich rasend schnell. „Ja..., ja..., ja! So ist es gut. Leck mir die Muschi aus!“ Peter verstärkte seine Bemühungen. Schließlich saugte er sich Meikes Perle zwischen die Lippen. Meike schrie auf. „Geil!“ Und noch schneller, bewegte sich ihr Becken, stieß ihm entgegen. Mit zwei Fingern schraubte sich Peter in Meikes feuchtes Loch, während er ihren Kitzler saugte. „Geil! Mach mich fertig!“ Quiekte sie auf. Schneller fuhren seine Finger in ihr hin und her. „Jetzt..., jetzt..., jetzt! Oh Gott, ich komme!“ Ihre Zuckungen und ihr Schrei, ließen keine Zweifel daran, dass sie tatsächlich kam.

Peter saugte weiter an ihrer Kirsche, stieß weiter zu, solange, der Orgasmus sie gepackt hielt. Als sie ruhiger wurde, robbte er sich zwischen ihren Beinen nach oben. Seine Stange lag plötzlich zwischen ihren vollen Schamlippen und rieb hin und her. „Oh ist das so geil!“ Keuchte er ihr ins Gesicht. Schneller wurden seine Bewegungen. Schneller und größer. Und plötzlich versenkte sich sein Schwanz in ihrer Pussy. „Ja, fick mich! Bums mich durch und spritz mir deinen Saft ins Loch!“ Dermaßen auch verbal aufgegeilt, konnte sich Peter nicht mehr lange beherrschen. Mit immer heftigeren Stößen, rammte er ihr seinen Prügel ins feuchte Loch, führte sie zu einem neuen Orgasmus. Meike stöhnte und wand sich unter seinen mächtigen Stößen. „Komm, komm, spritz mich voll!“ Ihre Schreie hallten im Zimmer.

Plötzlich schrie auch Peter auf und drückte sich mit Wucht in Meike. „Ich spritz gleich!“ Oh Gott, ich spritz ab!“ Und mit diesem Aufschrei ergoss sich seine heiße Soße in Meikes Muschi. Immer wieder zuckte er zusammen, immer wieder spritze ein weiterer Schuss heißen Spermas in Meikes Muschi. Auch die stöhnte immer noch und umschlang ihn mit Armen und Beinen. Fest presste sie ihn an sich und molk ihm die Stange mit ihren Muskeln leer. Peter lag auf ihr und spürte seine zuckende Stange in Meikes ebenfalls zuckender Muschi. Sie sprachen nicht, sie taten nichts. Eine ganze Weile lang. Schließlich zog sich Peter mit einem schmatzenden Geräusch aus Meikes Pussy zurück. Er kniete zwischen ihren offenen Beinen und betrachtete sie.

Ihre blutgefüllten, fleischigen Schamlippen, ihren immer noch weit hervorstehenden Kitzler dazwischen und natürlich ihr geweitetes Löchlein, in dem jetzt ein Tropfen seines Liebessaftes hervorquoll. Sanft fuhr er mit den Fingerspitzen über ihre Muschi. „Du hast ein wirklich schönes Fötzchen!“ Grinste er sie an und Meike grinste träge zurück. Ihre Hände tastete sich zu ihren Schamlippen und zogen sie auseinander. „So, gefällt sie dir!“ Peter nickte. Einen Moment noch, ließ sie ihn ihr Paradies betrachten, dann ließ sie ihre vollen Schamlippen los und richtete sich auf ihren Ellenbogen auf. Jetzt grinste sie ihn an. „Dein Schwanz gefällt mir aber auch. Vor allen Dingen das, was du damit tun kannst.“ Beide lachten sie und Peter warf sich neben sie.

Sie alberten herum und redeten. Nicht aber darüber, wie es zwischen ihnen weiter gehen sollten. Aus ihrem herumgealbere, wurde schließlich wieder mehr. Peter war es, der damit anfing, an Meikes Muschi herum zu spielen. Die öffnete willig ihre Beine und bald war sie wieder im Zustand höchster Erregung. Ihre Hand griff nach Peters halbschlaffen Schwanz und wichste ihn in die Höhe, während Peters Finger durch ihre Spalte jagten und ihr Hauptaugenmerk schließlich auf den wieder ganz groß hervorstehenden Kitzler legten. Eng schloss sich Meikes Hand um seine Stange und obwohl er natürlich wusste, dass er gewichst wurde, kam es ihm vor, als stecke er ich ihrem geilen Loch. Peter beschleunigte seine Finger und wichste Meike in ihren nächsten Orgasmus. Als der zu Ende war, spielte er nur noch leicht mit Meikes Pussy. Die verstärkte ihre Bemühungen um seinen steifen Schwanz. Schließlich richtete sie sich auf und kniete sich mit weit gespreizten Beinen neben ihn.

Wieder senkten sich ihre Lippen über seine Stange. Und mit der gleichen Raffinesse wie vorhin, bereitete sie Peter Lust. Der legte sich entspannt zurück und ließ seine Finger spielerisch durch Meikes feuchte Spalte gleiten. Mit geschlossenen Augen, genoss er Meikes Bemühungen um seinen Schwanz. Doch es war nicht nur sein Schwanz, dem Meikes Interesse galt. Auch seine Eier wurden von ihr mit ins Spiel einbezogen. Sie massierte sie, zog daran und ließ die Murmeln in ihrem Säckchen hin und her gleiten. Ihre Zunge und ihre Lippen spielten ein aufregendes Spiel mit Peters Stange und vor allen Dingen mit seiner Eichel. Er spürte, wie er immer geiler wurde. Auch Meike spürte es. Die Finger in ihrer Spalte wurden immer schneller, übten immer mehr Druck aus. Plötzlich bohrten sich die Finger in ihr Loch
Und gleichzeitig stöhnte Peter auf. „Ich spritz gleich!“ Keuchte er gepresst hervor, doch Meike änderte nichts an ihrem Tun. Plötzlich spürte sie, wie sich Peter verkrampfte, wie sich seine Finger womöglich noch tiefer und härter in sie bohrten. Sie hörte sein Stöhnen, spürte sein Aufbäumen und schließlich schmeckte sie den salzigen Samen in ihrem Mund.

Alle Spritzer nahm sie in sich auf, leckte dann Peters Eichel sauber. Peter zuckte unter dieser Berührung zusammen. Mit geschlossenem Mund, grinste sie ihn an. Dann öffneten sich langsam ihre Lippen. Ein weißer Tropfen quoll dazwischen hervor. Immer noch grinsend, saugte sie sich den Tropfen wieder in den Mund und schluckte dann. Ihre darauffolgenden Küsse, schmeckten nach seinem Sperma. Dann kuschelte sie sich in Peters Arm. Sanft streichelte sie über seine Brust und spielte mit den Haaren, die darauf wuchsen. „Du...? Darf ich dich was fragen?“ Peter drehte seinen Kopf zu ihr und nickte. „Warum wolltest du heute plötzlich mit mir schlafen? Aus Mitleid?“ Peter schüttelte den Kopf. „Wie kommst du darauf, dass das heute plötzlich war? Ich will schon mit dir schlafen, seit ich dich kennen gelernt habe.“ Dann schwieg er. „Weißt du, heute Nacht, habe ich kaum geschlafen. Ich habe mir immer vorgestellt, dich im Arm zu haben.“ Wieder schwiegen beide.

Meikes Hand fuhr langsam von seiner Brust zu seinem schlaffen Schwanz und spielte damit. Peters Finger mogelten sich zwischen ihre geschlossenen Beine zu ihrer Schnecke. Bereitwillig öffnete Meike ihre Beine und legte sich auf den Rücken. Peters anfänglich sanftes Streicheln wurde stärker, wurde schneller. Meikes Hand hielt seinen Schwanz bewegungslos umfasst. Ihr schneller gehender Atem zeigte an, dass sie wieder in Stimmung kam. Noch einmal legte sich Peter zwischen ihre Beine und leckte ihr die Muschi nach allen Regeln der Kunst aus. Zärtlich langsam, dann immer schnelle rund kräftiger. Solange, bis sie schließlich erneut kam und ihre Lust unter Wimmern und Stöhnen laut hinaus schrie.

Wieder kuschelte sie sich in seinen Arm und spielte mit seinen Brusthaaren. „Du... Peter?“ „Ja!“ „Es war sehr schön mit dir“, begann sie zögernd. „Es hat mir gut getan und es war aufregend!“ Dann schwieg sie. „Aber es war eine einmalige Angelegenheit, nicht!“ Peters Worte waren keine Frage, sondern eine Feststellung! Meike richtete sich auf und sah ihm ins Gesicht. Dann nickte sie. „Ich bin verheiratet und habe Kinder. Ich kann mich auf kein Abenteuer mit dir einlassen. Jetzt nickte Peter langsam. „Es war wunderschön für mich und ich danke dir dafür“, meinte er. Dann gab er ihr einen Kuss und stand auf.

Meike sah ihm hinterher, als er das Schlafzimmer verließ. Seltsame Gefühle waren in ihr versammelt. Auf der einen Seite fühlte sie sich reicher, weil sie eben beglückenden Sex erlebt hatte. Auf der anderen Seite, fühlte sie sich ärmer, weil sie instinktiv wusste, dass es eine singuläre Angelegenheit gewesen war. Und sie hatte Gewissensbisse, von denen sie wusste, dass sie mehr werden würden. Jetzt spielte es keine Rolle mehr, dass sie Valentin unterstellte, eine Freundin zu haben. Selbst wenn es so war, sie hatte auf jeden Fall ihre Ehe gebrochen.

Peter kam noch einmal in das Schlafzimmer. Er beugte sich über sie und gab ihr einen sanften Kuss. „Wenn du mich brauchst, egal wofür, ruf mich an!“ Dann ging er. Wie in Trance, stand Meike auf, wie in Trance ging sie unter die Dusche und zog sich schließlich an. Und immer noch völlig abwesend, richtete sie das Bett. Sollten die Kinder zufällig ins Schlafzimmer kommen, sollten sie sich nicht wundern. Nach und nach gelang es ihr den Nachmittag zu verdrängen. Vergessen konnte sie ihn nicht.

Abend. Sie saßen am Tisch und aßen die akademische Pizza. Meike hatte keinen Appetit, die Kinder waren zu müde zum Essen. Vor allen Dingen Lucas hing in den Seilen. Sie brachte die Kinder, die diesmal nicht quengelten, ins Bett. Dann setzte sie sich in ihr Wohnzimmer. Der Fernseher blieb aus. Sie dachte nach. Wie würde es weitergehen? Peter. Er hatte ihr gut getan, er hatte sie körperlich befriedigt und er hatte ihrer Seele das gegeben, was sie gebraucht hatte, nämlich das Gefühl eine richtige Frau zu sein. Doch sie liebte Peter nicht. Sie wusste, dass sie Valentin liebte. Nur, würde diese Liebe Bestand haben? Das hing jetzt von Valentin ab. Inzwischen war auch sie müde geworden und ging zu Bett.

Meike träumte. Sie träumte von einer Liebesnacht. Oh nein, es war nicht Peter, der sie da verwöhnte. Es war eindeutig Valentin. Sie sah sein Gesicht deutlich, als er sich über sie beugte und derweil in sie stieß. Sie rekelte sich im Bett, das Gefühl wurde immer stärker, immer realer. Sie glaubte zu spüren, wie ihr die Pussy ausgeleckt wurde. Sie öffnete die Augen. Meike fand keine Zeit, zu erschrecken, sich zu wundern. Es war eindeutig Valentin, der da zwischen ihren Beinen steckte und sie hingebungsvoll leckte. Und wie er sie leckte. Seine Zunge spielte mit jeder Hautfalte, kostete jede Pore ihrer Muschi. Meike öffnete die Beine weit und legte sich entspannt zurück. Welch ein Genuss für sie.

Und wenig später war es so weit. Wie in ihrem Traum, beugte sich Valentin über sie und stieß sie sanft. Im Gleichklang ihrer Bewegungen klang auch ihr gemeinsames Stöhnen auf, „ich liebe dich so sehr!“ Stieß Valentin hervor, bevor er immer schneller und unkontrollierter zustieß. Meike gab sich seinen Stößen hin und spürte, wie in ihrem Körper die Lust anstieg. Immer schneller fickten sie, immer lauter wurden sie dabei, bis schließlich Meike als erste kam. Doch auch Valentin hatte nicht mehr viel Zeit. Mit Macht schoss sein heißes Sperma in Meikes Pussy. Lange hielten sie sich fest.

Auch in dieser Nacht bekam Meike nicht viel Schlaf. Aber sie bekam sehr viel Zärtlichkeit und Liebe. Valentin hatte endlich zu ihr zurück gefunden. Warum er sich von ihr entfernt hatte, spielte keine Rolle mehr, genauso wenig, wie das Abenteuer mit Peter. Sie würde ihre Beziehung damit nicht belasten.

Nein, leid tat Meike ihr Seitensprung nicht. Zu diesem Zeitpunkt hatte sie ihn gebraucht. Doch noch einmal würde das nicht vorkommen.

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berndfell

Gut geschrieben. Geile Geschichte.

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eine schöne geschichte.

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FrecheUsch

Wieder eine sehr schöne Geschichte von dir.

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jubb

sehr gut geschrieben - kompliment

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spitz50

was für eine ergreifende geschichte,ende gut alles gut...!!!!