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Geschichte von DerRechthaber

Der große Traum der kleinen Brotverkäuferin

Samstag um 10 Uhr in einem Edeka-Markt. Gott, kann man dämlicher sein? Hier ist die Hölle los, was auch daran liegt, dass Montag ein Feiertag ist. Vermutlich werden immense Vorräte angelegt. Leider war ich gestern im Job recht eingespannt und konnte den Einkauf nicht erledigen. Das ist die Quittung. Da ich noch nicht gefrühstückt habe, werde ich das im Bistro der Marktbäckerei nachholen. Vielleicht ebbt der Kundenansturm bis dahin auch etwas ab.

Ich entscheide mich für einen Cappuccino und das Genießerfrühstück, das mir von Ramona serviert wird. „Lassen Sie es sich schmecken“, ein Lächeln und sie tritt den Rückweg zum Tresen an. In der Zwischenzeit haben sich ein paar Kunden dort versammelt, einer ruft die ganze Zeit „Hallo“. Tja, Personalmangel. Früher war am Samstag sogar drei Damen hinter dem Tresen. Zwei kümmerten sich um den Verkauf, die andere um das Bistro. Schön war das und vor allem war es entspannt. Zu dieser Zeit war ich mehrfach in der Marktbäckerei und lernte Yvonne kennen, die sich um das Bistro kümmerte. Yvonne war eine echte Frohnatur. Immer gut gelaunt, kannte Gott und die Welt und war für eigentlich jeden Spaß zu haben. Und Spaß hatten wir. Zwar hatte es einige Monate Zeit benötigt, irgendwann holte mir Yvonne im Auto einen runter. Später ging es richtig zur Sache. Im Auto, auf der Personaltoilette und einmal, kurz vor Marktöffnung, hinter den Backautomaten. Wir erlaubten uns damals auch den Spaß und verteilten mein Sperma auf ein paar Teilchen. Der Gedanke, wer da alles meine Nachkommenschaft vernascht, brachte uns auch danach immer wieder zum Lachen. Irgendwann lernte sie ihre große Liebe kennen, heiratete und bekam Nachwuchs. Zeitgleich nahm sie ordentlich zu und war für mich nicht mehr interessant. Rein vorsichtshalber hatte ich aufgehört dort einzukaufen, da ich latent befürchtete, dass man ein für mich präparierte Backwaren vorrätig hat. Ich besuchte den Laden erst wieder, als Yvonne sich nur noch um die Familie kümmerte und ihren Job aufgab.

Tatsächlich ließ der Kundenstrom etwas ab und Ramona stand vor mir. Keine Ahnung, wie lange sie da schon stand. Keine Ahnung, ob sie die Pornoseite gesehen hat, die ich zum Zeitvertreib auf meinem Handy geöffnet hatte. War es mir peinlich? Nein, nicht wirklich.

„Kann ich Ihnen noch etwas bringen? Vielleicht noch was für Ihre Frau?“ erkundigte sich Ramona. Ich bestellte noch einen Cappuccino und wechselte zum Du. Warum sonst würde nur der Vorname der Servicekraft auf ihrem Namensschild stehen? Ich erklärte ihr, dass ich Single bin, sie aber gerne ein vier Brötchen einpacken können. Sie soll frei wählen und mich überraschen. Ich drückte ihr dafür zehn Euro in die Hand, den Rest soll sie behalten. Sie strahlt.

Zehn Minuten später steht der Cappuccino auf dem Tisch und Ramona sitzt mir gegenüber. Sie ist ungefähr 1,70m groß (wirkt durch die hoch gesteckten blonden Haare deutlich größer), hat ein Figurproblem, scheint aber eine liebe Person zu sein. Sie erzaählt mir, dass sie ihr Geld mit dem Verkauf von Backwaren verdient. Das war mir schon klar, hält die mich für dämlich? Viel lieber stände die 31-Jährige aber in ihrem eigenen kleinen Reich und würde brutzeln, denn ihr Herz gehört wohl dem Catering. Ein Food Truck ist ihr Traum, sie möchte die Menschen mit Burgern und Pommes versorgen. Leider mangelt es am Geld, sie spart aber jeden Cent. Ok, nette Geschichte, interessiert mich herzlich wenig. Und vermutlich deshalb driften meine Gedanken ab. Ich überlege, wie wohl die Titten unter ihrem Kittel aussehen. Hat sie große oder kleine Vorhöfe. Ist sie gepierct und falls ja, wo? Fragen über Fragen. Keine wird gestellt. Und Ramon erzählt immer weiter und immer mehr von ihren Träumen und strahlt dabei. Sie wirkt glücklich. Glücklicher, also hinter dem Tresen bei den Backwaren. Und sie hofft auf einen Lottogewinn. Gott, ich ertrage das nicht länger und bin froh, als sie einen Kunden bedienen muss. Auch wenn ihr der Job nicht wirklich zusagt, sie erledigt ihn freundlich. Immerhin.

Eigentlich wollte ich gerade gehen, als Ramona all ihren Mut ergreift und mich noch einmal anspricht. „Ich soll Sie von Yvonne grüßen.“ Das kam unerwartet und mehr als ein „Ach, ähm. Danke.“ bringe ich nicht heraus. „Sie hat mir von Ihnen erzählt. Von Ihrem Haus. Ist es dort wirklich so schön und ruhig?“ Ja, das ist es. Im Umkreis von knapp tausend Metern kein anderes Haus und meins liegt direkt am See. Konnte ich seinerzeit recht günstig kaufen, die Renovierung hatte ein kleines Vermögen gekostet – ich bin leider kein Heimwerker. Mein gut bezahlter Job machte das möglich und der Pandemie sei Dank, konnte ich meinen Job komplett ins Home Office verlegen. Yvonne war noch während der Umbauphase einmal bei mir und kurz nach Fertigstellung. Wir hatten beide Male gefickt, bei der letzten Nummer war sie bereits schwanger. Sex mit einer Schwangeren konnte ich von meiner Liste streichen, war aber irgendwie auch nicht so toll. Noch bevor ich antworten kann höre ich von Ramona „Ich würde mir das gerne mal ansehen. Dein Haus, meine ich.“ Sie ist also auch zum Du gewechselt. Egal. Wir verabreden uns lose und sie bietet an, dass sie einen Burger zubereiten würde, wenn ich einen Grill hätte. Wir tauschen unsere Handynummern aus und verabschieden uns.

Abends sitze ich auf meiner Terrasse und blicke auf den See. Keine Menschenseele hier. Ich halte mein Handy in der Hand und bin auf Tinder unterwegs. Plötzlich eine Nachricht. Ramona erkundigt sich, ob ich schon gegessen hätte. Sie würde sich jetzt etwas machen und wenn ich wolle, könnte sie vorbeikommen. Es reicht auf jeden Fall für zwei Personen. Einige Tinderprofile haben mich etwas geil gemacht. Weibliche Gesellschaft wäre nicht schlecht. Vielleicht ergibt sich was. Und falls nicht, tja, dann gibt es halt ein Abendessen für lau. Ich schicke ihr meine Adresse und wir verabreden uns für in dreißig Minuten. Schnell checke ich den Zustand der Wohnung und den Inhalt des Kühlschranks. Passt alles. Eine Playlist für Damenbesuch liegt auf meinem Server, ist vielleicht für das erste Treffen nicht wirklich geeignet. Also etwas Lounge, etwas Chill out, alles ruhig und unverfänglich.

Es wird ungewöhnlich laut. Ramona führt mit einem alten Golf vor. Keine Ahnung, was mit der Karre nicht stimmt, vermutlich verreckt das Teil demnächst. Auf halbem Weg treffen wir aufeinander. Küsschen links, Küsschen rechts. Sie trägt eine enge Jeans und ein rotes weites Oberteil. Erstaunlich: die Beine sind schlank, der Arsch ein echter Knackarsch. Anscheinend sammelt sich nur am Oberkörper Fett. Bei den Titten, die sich leicht abzeichnen ist das ok, am Bauch eher weniger. Die Titten sind interessant, denn sie scheinen riesig zu sein. Auf einen Büstenhalter hatte sie verzichtet. Die blonden Haare sind zu einem Pferdschwanz gebunden. Auf Tinder hätte ich sie weggedrückt, hier merke ich, dass mein Schwanz leicht anschwillt. Ich trage recht enge Shorts und ein dunkles Polo. Noch etwas härter und sie wird mein Teil sehen. Was wird dann aus dem Essen? Junge, ich bin etwas hungrig.

Ramona hat alles mitgebracht, was man für einen Burger benötigt. Nun, eher für vier Burger. Sie ist fix und versteht mit meinem Gasgrill umzugehen. Sie findet das Teil geil. „War bestimmt teuer?“. Der Preis schockiert sie, da er deutlich über ihrem Monatslohn liegt, und zwar über dem Bruttolohn. Wir plaudern über dies und das und immer wieder bringt sie Titten oder Arsch zum Vorschein. Dezent, dennoch bestimmt und nicht zu übersehen. Mir ist klar, dass es nachher in die Kiste gehen wird.

Wir haben Spaß. Essen. Trinken. Ich packe sogar einen Joint aus, den ich mir am frühen Nachmittag bereits vorbereitet hatte. Die Sonne geht über dem See unter. Leicht angetrunken greift mir Ramona in den Schritt. Von jetzt auf gleich steht mein Schwanz, was sie lachend zur Kenntnis nimmt. Mehr geschieht nicht, was mich enttäuscht. Sie fängt wieder von ihrem Food Truck an. Erzählt, was noch fehlt, was sie unbedingt machen will und muss. Das nervt und tötet jede Stimmung. Gut, ich könnte jetzt Interesse heucheln, aber bringt mich das weiter? Ist Ramona klar, dass ich sie ficken werde? Was, wenn sie doch nicht will? Kurzum, wir müssen das klären, und zwar fix. Also unterbreche ich sie und frage nur kurz „Schluckst Du eigentlich auch?“ Sie ist überrascht, muss sich kurz sammeln. Dann erzählt sie mir, dass sie eine Website braucht, vielleicht auch eine App. Auch in Social Media muss ordentlich investiert werden. Kostet alles Geld. Sie wisse aber, dass ich ihr die Website erstellen kann und Social Media dürfte für mich auch kein Problem sein. Stimmt, ist ein Hobby von mir und etliche Gewerbetreibende haben sich meiner Dienste bedient, was ich Ramona auch bestätigt. „Super. Dann machst Du das für mich. Bezahlt wird in Naturalien. Und ja, geschluckt wird auch“, vernehme ich etwas überrascht.

Wir haben einen Deal. Und als Vorschuss macht sich Ramona über meinen Schwanz her. Letztlich landen wir nicht in der Kiste. Ich missioniere sie auch der Terrasse. Es ist ein entspannter Fick bei Sonnenuntergang. Ich verausgabe mich nicht und Ramona liegt im Grunde nur auf dem Rücken. Ab und an mal ein Stöhnen, mehr kommt da nicht. Mir wird klar, dass hier eine Dienstleistung angezahlt wird. Vermutlich ist da auch mehr drin. So seltsam sich das anhört, das macht mich so richtig geil. Ich fange an die großen Brüste heftig zu kneten, greife sie ordentlich ab und stoße immer heftiger zu. Kaum eine Reaktion, nicht mal ihr Atem geht schneller. Es kommt, wie es kommen muss: ich spritze ab. Nein, ich pumpe sie voll. Zucke aus und stehe auf. Ramona reinigt sich routiniert, zieht sich an und greift zieht ein Notizbuch aus ihrer Handtasche. Anscheinend hat der Alkohol bei ihr die Wirkung verloren. Sie notiert meinen Namen, Tag, Uhrzeit und was mir getan haben. Das irritiert mich. Dann fängt sie an ihre Sachen zu packen und verstaut alles in ihrem Auto. All das, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Ramona kommt zurück, deutet auf meinen Schwanz, der noch immer aus meiner Hose hängt. „Zu schlucken gab es für mich nichts. Ist da noch etwas drin?“, erkundigt sie sich. Nachdem ich das bejaht hatte, geht sie vor mir auf die Knie und bläst sehr ordentlich. Schlucken scheint nicht ihr Ding zu sein, denn sie muss sich Mut antrinken. Sie wird dadurch wirklich offener und legt sich mehr und mehr ins Zeug. Und wieder entleere ich mich, pumpe in ihren Mund, was geht. Sie schluckt, würgt, aber alles bleibt drin. Sie öffnet ihren Mund und ich bin zufrieden: brav wurde alles geschluckt. Ich streichle über ihr Gesicht. Kurz darauf sitzen wir mit Blick auf den See beisammen. Wir trinken noch ein paar Biere und ich biete ihr an, dass sie bei mir übernachten kann, da sie keinesfalls fahrtüchtig ist. Sie nimmt willig an, macht aber klar, dass für heute Schluss ist. Damit komme ich klar.

Am nächsten Morgen bin ich sehr früh auf den Beinen, gehe den gestrigen Abend gedanklich noch einmal durch. Dann gehe ich auf die Terrasse und fange mit der Website an. Eine Stunde später steht Ramona vor mir. Nackt bietet sie an, dass sie Frühstück macht. Unter der Voraussetzung, dass sie sich nichts anzieht, stimme ich scherzhaft zu. Sie nimmt es ernst und kümmert sich um alles, und zwar nackt. Während dem Frühstück besprechen wir ein Sachen, die ihr für die Website wichtig sind. Alles machbar, kein großer Aufwand.

Zum Thema Bezahlung werden wir uns schnell einig. Ich erkläre ihr, dass mir die gestrige Nummer total gefallen hat. Allein der Gedanke daran macht mich geil. Sie willigt ein, dass ich sie benutzen werden. Jetzt bin ich es, der erklärt, was wichtig ist. Keine fünfzehn Minuten später geht es an die Umsetzung. Ramona legt sich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Arme nach vorne gestreckt. An den Händen sind Seile befestigt, die unter dem Tisch zu ihren Fußgelenken führen. So gefesselt gibt es kein Entkommen. Ich erkundige mich, ganz Gentleman, ob sie es bequem hat. Für Schatten sorgt der Sonnenschirm, den Seeblick gibt es ohnehin. Für den Fall, dass sie durstig wird steht eine Wasserschale vor ihr. Ich nehme neben ihr Platz. Den Laptop Richtung See ausgerichtet, eine frische Tasse Kaffee neben mir, mache ich mich wieder an der Website zu schaffen. Es geht alles etwas langsam, da ich nur mit meiner linken Hand arbeite. Die rechte befummelt Ramonas Fotze, was sie schweigend erduldet. Irgendwann will ich sie ficken, was ich auch tue und was auch schweigend erduldet wird. Bis zur Mittagszeit stecke ich immer wieder mal meinen Schwanz in ihre Fotze, fingere und fiste sie. Alles wird erduldet, solange ich die Arbeit an der Website nicht vernachlässige.

Plötzlich meldet sich Ramona. Sie muss zur Toilette. Nett aber bestimmt erkläre ich ihr, dass das gerade nicht geht. Ich müsste sie losmachen und wieder anbinden, worauf ich nicht wirklich Lust habe. Das scheint ihr nicht zu gefallen, wird aber nicht weiter kommentiert oder gar diskutiert. Zehn Minuten später pisst sie mir auf die Terrasse. Das war zu erwarten und überrascht mich nicht. Ich hätte früher damit gerechnet. Ich revanchiere mich selbstverständlich und schiebe meinen Schwanz in ihren Mund, den ich nun als Fotze benutze. Sie saugt, würgt und schluckt letztlich. Was für ein schöner Sonntag. Nachdem ich gekommen bin reinige ich meinen Schwanz sehr gründlich und ausgiebig in der Wasserschale, die vor ihr steht.

Zum Mittagessen gibt es Fingerfood. Ich füttere sie und bemerke, dass Ramona schon wieder am Pissen ist – und zwar während sie isst. Also nutze ich wieder ihre Mundfotze, diesmal Deepthroat und komme recht schnell. Allerdings habe ich meinen Schwanz rechtzeitig rausgezogen und spritze auf die Pommes, die ich an sie verfüttere. Sie isst brav auf, ich bemerke allerdings, dass sie etwas angewidert ist. Das verstehe ich und reinige ihr Gesicht. Genutzt wird das Wasser aus der Schale, das nicht mehr so richtig gut aussieht.

Gegen 15 Uhr ficke ich sie wieder von hinten, werde aber abrupt unterbrochen, als Ralf, unser Postmann, nach mir ruft. Leider gelingt es mir nicht rechtzeitig ihn vor dem Haus abzufangen. Auf halber Strecke treffen wir uns. Vermutlich wird er Ramona sehen, erkennen dürfte er sie nicht. Und fast genauso ist es: er sieht sie und erkundigt sich, wer das denn ist. Das alles so gefasst, als wäre eine nackte, über den Tisch gelegte und gefesselte Frau absolut normal. Er macht sich auch sogleich auf den Weg zu ihr, während ich in einer Mischung von Fassungslosigkeit, Überraschung und Ratlosigkeit überlege, was nun folgen wird. Schnell folge ich ihm und ein paar Sekunden später stehen wir hinter Ramona, die versucht hat, ihren Kopf in eine Position zu bringen, die ihr Gesicht verbirgt. „Den Arsch kenne ich doch“, sagt Ralf. „Das ist doch die Ramona. Geht’s ums Geschäft?“. Ralf ist nicht nur Postbote, er schraubt auch gerne an Autos. Er erklärt mir, dass er Ramona schon ganz häufig gefickt habe, immer als Bezahlung für Reparaturen. Dabei klopft er ihr immer mal wieder leicht auf den Arsch.

Wenn das so ist, kann ich ja von unserem Deal berichten, was ich auch tue. Ralf akzeptiert das und erzählt mir in nicht allen aber vielen Einzelheiten, dass er erst vorigen Monat den Food Truck repariert habe und dafür Ramone ein ganzes Wochenende in seiner Wohnung gefickt hat. Er ist überrascht, dass sie bei mir so ruhig ist, was aber schnell erklärt ist. Ralf berichtet auch von Matthias, der ihm im Vertrauen von seinem Date mit Ramona erzählte. Matthias ist Schreiner und hatte den Innenausbau des Trucks übernommen, nachdem eine nicht benannte Person den Truck lackiert hatte. Matthias hatte eine Vorliebe für SM, was wohl zu vielen Striemen und blauen Flecken führte. Das hatte Matthias nicht gefallen, kam in dem Swinger Club, den beide besuchten, aber gut an. Dort sammelte sie angeblich auch erste anale Erfahrungen. Junge, das Mädel hat es faustdick hinter den Ohren. Am Ende hat sie den kompletten Food Truck ‚abgefickt‘.

Wir stehen noch ein paar Minuten beisammen. Ramona zappelt etwas, anscheinend gefällt ihr die Situation nicht so recht. „Wie lange geht das hier noch?“, erkundigt sich Ralf. Ganz ehrlich, ich hatte keine Ahnung und setzte daher maximal noch eine Stunde an. Ralf kündigte an, dass er jetzt seinen Schwanz auspacken und Ramona in den Mund schieben werde. Noch bevor sie etwas sagen konnte war das Teil drin und er beschwichtigte sie, als er versprach zu gegebener Zeit Flyer zu verteilen und so Werbung für sie auszuliefern. Das war für sie in Ordnung; die Zustimmung signalisierte sie durch heftiges Saugen. Ralf forderte mich auf mitzumachen, was dann auch gleich geschah – ich nahm Ramona wieder von hinten. Wir fickten sie sehr ordentlich durch. Danach stellten wir Ramona eine frische Schale Wasser hin, aus der sie auch gierig trank. Wir gönnten uns ein Bier und sahen interessiert zu. Ralf kam dann die Idee, Ramonas erlernte anale Fähigkeiten zu testen. Sie stimmte erst zu, als Ralf ihr garantierte, dass er für zwei Jahre die Flyer verteilen würde.

Es mag sein, dass Ramona im Swinger Club wirklich ihre ersten analen Erfahrungen gesammelt hat. Jetzt wurde sie von Ralf aber so richtig in die Materie eingearbeitet. Er hatte aber auch wirklich ein riesiges Teil. Ich schätze, dass es gut 24 x 5 cm waren. Sie schrie wie am Spieß. Zum Glück habe sind die Nachbarn weit weg. Nicht auszudenken, wenn das jemand gehört hätte. Ralf tobte sich so richtig aus, vermutlich hatte er es sich nach dem Wochenende mit Ramona nur selbst besorgt und war froh, was oder wie er sie bei mir vorfand. Es störte ihn nicht, dass er in ihrer Pisse stand. Es störte ihn auch nicht, dass ich mit meinem Handy die ganz Nummer filmte, wobei mein Interesse eher bei Ramona lag. Während er sie von hinten durchpflügte riss sie mit jedem Stoße die Augen weiter auf. Irgendwann pumpte er ab. Seine Soße quoll nur so aus ihrem Arsch, den er regelrecht gesprengt hatte.

Ralf ging aus dem Bild und ich machte eine schöne Kamerafahrt um Ramona herum. Nun flehte sie förmlich, dass wir sie losbinden sollten. Das machten wir, griffen sie dabei noch einmal ordentlich ab, was gedulde wurde. Zwar beschimpfte sie uns, was aber nicht weiter störte. Als sie losgebunden war rannte sie in den See, wo sie sich einige Zeit wusch. Ralf hatte ihr Notizbuch aus der Tasche genommen und brav eingetragen, was für den Fick versprochen wurde: zwei Jahre Flyer-Service. Gemeinsam sahen wir das Buch durch. Ein Wahnsinn: Von der Anschaffung, über den Transport, Reparatur, Lackierung, Innenausbau bis jetzt zu Website wurde kein einziger Cent gezahlt. Sie hat mit uns allen gefickt. Selbst für die Versicherung und den TÜV hielt sie nur ihren Arsch hin. Anscheinend bin ich das letzte Glied in der Kette. Sie wird eine tolle Website erhalten. Und ich werde sie pflegen. Und dafür wird Ramona zahlen. Nicht mit Geld.

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Wanilla98c 20.08.2023

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kanarienvogel05 Avatar

kanarienvogel05 15.08.2023

Das ist eine kleine h... hoffe es geht weiter