Kostenlos mitmachen

SEXGESCHICHTEN!

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Die kostenlosen & erotischen Geschichten, eingesendet von unsereren Mitgliedern verhelfen dir zu diesem Genuß! Bitte macht weiter so, ihr seid die Besten!

Geschichte von Grumbel

Der Cousin der Braut

Langsam begann ich solche Fest zu hassen. Als ich die Einladung in Händen hielt, wusste ich schon, dass der Tag für mich wieder zum Spießrutenlauf werden würde. Alle meine Freundinnen waren inzwischen verheiratet, ja hatten zum Teil sogar schon mehrfach Nachwuchs. Jetzt also auch Corina. Natürlich war dies nur noch das gesetzliche festzurren einer lang bestehenden Tatsache. Seit mindestens 5 Jahren war sie schon mit ihrem Hagen zusammen, lebte mit ihm in einer gemeinsamen Wohnung. Aber dieser an und für sich so lapidare Schritt, zementierte nun doch mein Anderssein. Ich war eben Single! Und das ohne Aussicht auf Änderung.

Corina hatte so etwas bei unserem letzten Treffen angedeutet. „Also, Judith. Schau in der nächsten Zeit mal etwas häufiger in deinen Briefkasten. Du wirst eine Einladung bekommen.“ Ich hatte mir eigentlich gedacht, dass sie ihren runden Geburtstag gebührend feiern würde, aber jetzt wusste ich, was sie damals gemeint hatte. Nach diesem Tag würde ich die letzte “alte Junger“ aus unserer Clique sein. Na ja, so ganz stimmte das natürlich nicht. Jungfrau war ich keine mehr. Schon lange nicht mehr. Aber ich hatte eben kein Glück mit Männern.

Meine Mutter hatte immer gemeint, ich sei zu anspruchsvoll. Ich sah das nicht so. Ich wollte doch nur einen Mann haben, der mich lieben konnte. Lieben, so wie ich war. Und das war offensichtlich nicht ganz einfach. Mein Seelenleben war kompliziert und was meine körperlichen Befindlichkeiten und Fähigkeiten anging, war ich mehr als gespalten. Meine ersten Erfahrungen waren dergestalt, dass ich eigentlich nur hingehalten hatten. Oft auch nur aus der Befürchtung heraus, meine Freunde würden mich verlassen. Aber offensichtlich war das nun auch nicht das Richtige. Mehr als einer hatte mir zum Abschluss unserer Kurzzeitbeziehung gesagt, dass ich im Bett eher langweilig war. Das mochte sein, beurteilen konnte ich es naturgemäß nicht.

Sicher war nur, dass ich im Bett nicht wirklich wusste, was ich tun sollte und deshalb einfach gar nichts tat. Wenn ich meine Freundinnen hörte, war Sex etwas, was beiden Spaß machte, bei dem sich beide ausleben konnten. Ich wusste nicht wie. Ich wusste nur, dass ich nur dann Spaß hatte, wenn ich es mir selbst machte. Dann, aber nur dann bekam ich einen Orgasmus, dann, nur dann war ich zufrieden. Selbst bei meinem letzen Freund, der nun auch schon wieder ein Jahr Geschichte war, war ich nicht gekommen. Niemals. Das Höchste, was ich jemals fühlte, war ein gewisses Kribbeln. Nur kommen konnte ich nicht.

Wir hatten nicht zusammengewohnt, uns nur drei oder vier Mal die Woche getroffen. Jedes dieser Treffen endete unweigerlich im Bett. Und unweigerlich lief die Sache immer gleich ab. Bernd fummelte etwas an mir herum, griff mir schließlich zwischen die Beine und drängte sie auseinander. Dann bestieg er mich und rammelte, nur auf seine eigene Lust bedacht, auf mir herum, bis er schließlich kam. Wenig später stand er auf und ging, oder, wenn wir bei ihm waren, drehte sich um und schlief ein. In so mancher Nacht lag ich dann in meinem Bett und konnte erst dann einschlafen, wenn ich mir durch meine Hände selbst einen Orgasmus besorgt hatte. Als er mich schließlich mit den üblichen Vorwürfen verließ, hatte ich eigentlich nichts verloren. Zumindest in dieser Hinsicht. Auf seine für mich wenig ergiebige Bumserei, konnte ich gut verzichten.

Der Tag von Corinas Hochzeit kam immer näher. Ein Geschenk hatte ich schon gekauft und eingepackt, meine Garderobe einer kritischen Prüfung unterzogen und mir ein neues Kleid gekauft. Nur Lust hatte ich immer noch keine. Zur standesamtlichen Trauung war ich nicht geladen gewesen. Sie hatte nur im engsten Familienkreis stattgefunden. Die kirchliche Zeremonie war so, wie ich sie schon einige Male erlebt hatte. Anschließend Sektempfang vor der Kirche. Fototermin auf den Stufen und das obligate freilassen der Turteltauben. Es war eine große Hochzeit. Einige Leute kannte ich, aber es waren die Wenigsten, die mir so vertraut waren, dass es zu Gesprächen kam. Später im Festsaal gab es keine Tischordnung.

Wie ich es erwartete hatte, saß ich meist alleine irgendwo herum. Das Essen war gut gewesen, nur Hunger hatte ich keinen gehabt. Die Band, die Corina und Hagen engagiert hatte, spielte nicht schlecht und auch ziemlich taktsicher. Nach dem Eröffnungswalzer tanzten viele Paare. Auch ich hätte gerne getanzt, wurde aber nicht aufgefordert. Zwischendurch wurden diese unsäglich dämlichen Spielchen gespielt und es blieb nicht aus, dass auch ich auf die Bühne gezerrt wurde, um irgendeinen Unfug mit zu machen. Schon überlegte ich, wann und mit welcher Ausrede, ich mich mit Anstand verabschieden konnte. Immer wieder verschob ich den Zeitpunkt. Teils in der Hoffnung, ich könnte mich vielleicht doch noch amüsieren, teils von Pflichtbewusstsein gesteuert.

Dann war irgendwann Schluss. Ich hatte einfach keine Lust mehr. Gerade griff ich meine Handtasche und wollte aufstehen, als ich von seitlich angesprochen wurde. „Hallo, ich glaube, wir kennen uns auch noch nicht.“ Ich sah hoch und blickte genau in das offene und freundliche Gesicht eine Mannes, der etwas mein Alter haben mochte. „Ich bin Tobias und wer bist du?“ „Judith!“ Sagte ich und ergriff seine Hand. „Gehörst du zur Verwandtschaft von Hagen?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin eine Freundin von Corina?“ „So“, meinte er und setzte sich unbekümmert auf den Stuhl neben mich. „Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je von dir gehört habe. Ich bin ein Cousin von Corina. Ihre Mutter und meine Mutter sind Schwestern.“ Dann sah er mich an und pfiff durch die Zähne. „Wo hast du dich nur die ganze Zeit versteckt? Ich habe dich erst eben entdeckt.“ „Nirgends. Ich war die meiste Zeit hier.“ „Aha. Bist du alleine hier?“ Ich nickte. „Und warum hast du deinen Freund nicht mitgebracht?“ Das ging mir dann doch etwas zu weit. Das war ja wie ein Verhör.

„Ich weiß nicht, ob dich das etwas angeht.“ Doch Tobias schien ein dickes Fell zu haben. Er ignorierte meinen Einwand und stand plötzlich auf. „Hast du Lust zu tanzen?“ Und bevor ich mir eine Antwort überlegt hatte, zog er mich schon hoch und schob mich auf die Tanzfläche. Er legte seinen Arm um mich und plötzlich vergaß ich alles um mich herum. Tobias konnte tanzen. Richtig gut tanzen. Er führte mich mit einer Leichtigkeit, die ich so noch nie erlebt hatte. Es war ein wahrer Genuss. Die Absicht, die Veranstaltung verlassen, verlor sich aus meinem Kopf. Ich wollte nur noch tanzen. Tobias war wirklich ein erstaunlicher Tänzer. Er konnte alles, egal ob Standard oder Latein. Wir blieben auf der Tanzfläche, bis die Band eine Pause machte.

Charmant führte mich Tobias zurück. „Du tanzt wirklich hervorragend.“ Ich war anderer Meinung, sagte aber nichts. „Entschuldige mich einen Moment!“ Und schon war er fort. Hatte er ein neues Opfer erspäht? Nein, bald darauf kam er wieder, in jeder Hand ein Glas Champagner. „Lass uns auf unsere Bekanntschaft anstoßen.“ Wir taten es und ich muss gestehen, dass mir dieser Tobias immer besser gefiel. Plötzlich kamen drei Jungs in Alter von etwa 16 bis 18 Jahren und entführten ihn lachend. Wieder saß ich alleine an meinem Tisch. Doch diesmal bedauerte ich es. Ich hätte mich gerne noch mit Tobias unterhalten, hätte gerne noch mit ihm getanzt. Doch er kam nicht wieder und ich bekam ihn auch nicht mehr zu sehen.

Nach einer Stunde packte ich enttäuscht nun endgültig meine Handtasche und verabschiedete mich von denen, die ich kannte. Tobias war leider nicht dabei. Draußen atmete ich tief die laue Sommerluft ein und ging langsam zu meinem Auto. Zu Hause angekommen, schleuderte ich die Schuhe von den Füßen und setzte mich auf mein Bett. Wieder war ich um eine Erfahrung reicher und eine Hoffnung ärmer. Aber ehrlich gesagt, was hatte ich mir denn erhofft? Ich musste aufhören, in jeder männlichen Zufallsbekanntschaft einen potentiellen Freund zu sehen. Ich rappelte mich hoch und verschwand im Bad. Ausziehen, abschminken, Zähne Putzen. Dann lag ich im Bett.

Nur das Einschlafen klappte nicht so richtig. Ich wälzte mich hin und her und wenn ich die Augen schloss, glaubte ich die Musik zu hören und wähnte mich in den Armen von Tobias. Und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass es nicht nur die Momente des Tanzes waren, in denen ich in seinen Armen lag. Nein, ich hatte noch ganz andere Vorstellungen. Und diese Vorstellungen führten dazu, dass ich plötzlich das unstillbare Verlangen nach Zärtlichkeit hatte. Ganz automatisch fand meine Hand ihren Weg zwischen meine Beine, die immer weiter auseinander gingen. Meine Finger ertasteten meinen Kitzler, streichelten ihn groß und fest und fuhren mir durch die Spalte in meinen Eingang hinein.

Abwechselnd rieb ich mir die Perle und pfählte mich mit meinen Fingern, bis ich schließlich die altbekannten Anzeichen spürte, dass es bald so weit sein würde. Durch lange Übung geschult, fand ich den Richtigen Moment, um mir die Finger tief in die feuchte Grotte zu bohren. Mit einem unterdrückten Aufschrei kam ich. Meine Finger blieben reglos in mir stecken und meine Beine schlossen sich über meiner Hand. Wie gewohnt, drehte ich mich genauso auf die Seite und kuschelte mich in mein Kopfkissen. Jetzt würde ich einschlafen können, das wusste ich. Mein letzter Gedanke, bevor mir die Augen zufielen, machte mir eine überraschende Tatsache bewusst. Heute hatte ich nicht sie sonst beim wichsen einfach nur vor mich hingeträumt. Nein, heute waren es reale Gedanken an eine reale Person gewesen. Zum ersten mal seit langer Zeit.

Meine Träume waren feucht und intensiv. Ich träumte mich immer wieder in die Arme von Tobias und ließ mich von ihm ficken. Gut, solche Träume kannte ich, doch diesmal war es anders. Tobias gab sich Mühe und ich erreichte mühelos jedes Mal einen Höhepunkt. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag meine Hand immer noch zwischen meinen Beinen und sie war nass. Richtig gehend nass. Meine Träume mussten also reale Taten meinerseits nach sich gezogen haben.

Zumindest fühlte ich mich seltsam befriedigt. Oder auch nicht, je nachdem, wie man es sah. Noch für eine Weile lag ich im Bett und hing meinen Tagträumen nach, die sich unisono mit Tobias beschäftigten. Natürlich blieb das nicht ohne Folgen. Wieder fuhr meine Hand zwischen meine Beine und machte sich dort an die Arbeit. Ich bin ziemlich sicher, dass ich mir erneut zu einem Orgasmus gewichst hätte, hätte mich nicht das Telefon aus meinen Träumen gerissen. Es war meine Mutter, die fragte, ob ich zum Mittagessen kommen wollte. Schon wollte ich zusagen, als mir einfiel, dass ich ja Corina zugesagt hatte, ihr bei den Aufräumarbeiten zu helfen. Ich musste mich sputen, um noch zurecht zu kommen. Nach dem Duschen zog ich mir legere Kleidung an und machte mich auf den Weg.

Etwa zehn Leute hatte sich eingefunden und die Arbeit ging zügig von der Hand. Irgendwann entdeckte ich Tobias, sprach ihn aber nicht an. Doch er tat das. Lässig kam er auf mich zu. „Warum bist du gestern so schnell abgehauen?“ „Entschuldige bitte, du bist abgehauen!“ „Stimmt. Aber ich hatte wirklich damit gerechnet, dich noch anzutreffen. Ich hätte gerne weiter mit dir getanzt.“ „Tja, das sollte dann wohl nicht sein.“ Damit ließ ich ihn stehen und kehrte weiter den Boden. Er ergriff mich am Arm. „Tut mir leid. Kann ich das wieder gut machen? Was hältst du davon, wenn wir später zusammen essen gehen. Ich lade dich ein!“ Zögernd gab ich meine Zustimmung.

Am Abend trafen wir uns im „Bechstein“. Tobias hatte dieses Lokal vorgeschlagen. Ich kannte es nicht. Am Anfang kam unser Gespräch nicht über Frisierstubenniveau hinaus. Immerhin erfuhr ich, dass Tobias Entwicklungsingenieur bei einem Maschinenbauer war. Und ich glaubte zu erraten, dass er Single war. Ich gab Informationen über mich nicht so bereitwillig preis, doch Tobias hatte eine raffinierte Art, die Leute auszufragen. Irgendwann wurde mir bewusst, dass ich ihm mehr verraten hatte, als ich wollte. Natürlich war auch die Hochzeit ein Thema. Tobias war bis zum Ende geblieben. Erst gegen 4 Uhr hatte sich die Gesellschaft aufgelöst. „Eine ziemlich kurze Hochzeitsnacht!“ Gab er lächelnd zu bedenken. „Warum“, insistierte ich, „reicht doch, für das, was sie zwei vielleicht vor hatten.“ „Findest du?“ Ich nickte.

Tobias wurde nachdenklich. „Ich hoffe, dass meine Hochzeitsnacht einmal länger dauert. Ich möchte nicht nur einem Ritual genügen, ich möchte, dass sie und ich es genießen können. „Wer ist sie“, fragte ich unverschämterweise. Tobias hob die Schultern. „Weiß ich noch nicht. Ich hoffe nur, dass es dann so ist und dass sie es genauso sieht.“ Ich antwortete nicht. „Und wie ist es mit dir?“ Seine Frage traf mich unvorbereitet. „Ich weiß nicht, dass hängt ja wohl vom Mann ab.“ Ein breites Grinsen traf mich. „Das hatte ich zwar nicht gemeint, aber ich stimme dir nicht zu.“ „Was hattest du dann gemeint?“ „Ob du schon jemand in Aussicht hast?“ Ich schüttelte den Kopf. „Und warum stimmst du mir nicht zu?“ Er schwieg lange, wie um seine Gedanken zu sortieren. „Wir reden hier nicht von Sex im üblichen sinnen. Wir reden von Liebe. Von der körperlichen Form der Liebe und ich finde da sollten beide etwas davon haben.“

„Wo ist für dich da der Unterschied?“ Wieder dachte er nach. „Wenn es um Sex geht, geht es darum, körperliche Befriedigung zu erlangen. Das kann man mit jedem haben, der die körperlichen, die anatomischen Voraussetzungen erfüllt. Der muss nur seine „Pflicht“ tun. Bei der Liebe geht es darum, dass beide etwas davon haben. Richtig meine ich. Nicht nur die Befriedigung körperlicher Bedürfnisse, sondern auch die Befriedigung der seelischen Wünsche. Das Eine ergibt das andere.“ Jetzt war es an mir, nachzudenken. Wenn man es so sah, hatte ich noch nie eine Liebesnacht erlebt. Dann war es im besten Fall eine Nacht mit Sex gewesen. Tobias sprach weiter. „Weißt du, ich möchte nicht, dass meine Partnerin für mich nur die Beine breit macht. Ich möchte, dass sie es genießen kann und mit Freude dabei ist.“

Ich war ziemlich nachdenklich geworden. Irgendwie hatte Tobias ja Recht. Aber wie und wo war so ein Mann zu finden. Dieses Gespräch hatte mich aufgeregt. Ich spürte das altbekannte Kribbeln zwischen meinen Beinen und das genauso bekannte Ziehen an meinen Brüsten. Wenn er mich jetzt aufgefordert hätte, ich glaube ich hätte zugestimmt. Doch er forderte mich nicht auf. Wir wechselten das Thema und sprachen über andere Dinge. Und dennoch blieb in meinem Hinterkopf das Thema präsent. Lange saßen wir zusammen und redeten. Ich lernte ihn als einen intelligenten und sehr freundlichen Mann kennen. Als wir schließlich aufbrachen, bedauerte ich, dass der Abend zu Ende war.

Tobias fuhr mich nach Hause und brachte mich bis an die Tür. Plötzlich hielt er mich im Arm und seine Lippen berührten die meinen. Erst versuchte ich mich dagegen zu wehren, doch dann überwog das Gefühl des Genusses. Ja, ich drückte mich sogar an ihn. Tobias küsste mich sanft und zärtlich. Ich war im siebenten Himmel und genoss es einfach. Natürlich verstärkten sich die Reaktionen meines Körpers. Ich spürte, wie ich feucht wurde. Wir küssten uns ziemlich lange. Sonst passierte nichts. Seine Hände lagen an meinen Hüften, bewegten sich aber nicht. Keinen Millimeter. Auch als mich noch fester an ihn presste und mein Bein zwischen seine Beine drängte, tat er nichts. Zwar spürte ich, dass auch er erregt war, aber er tat einfach nichts. Also ergriff ich die Initiative.

„Möchtest du noch mit hoch kommen?“ Fragte ich ihn heißer und atemlos. „Wenn ich darf?“ Ich drehte mich aus seinem Arm und schloss auf. In meiner Wohnung standen wir uns für einen Moment gegenüber, dann flüchtete ich mich wieder in seine Arme. Wir küssten uns und seine Hände lagen wieder auf meinen Hüften. Selbst als ich meinen Oberschenkel an ihm rieb, passierte nichts. Ich hatte meine Sehnsüchte nicht mehr im Griff. Ich wollte ihn! Ich wollte seine zarten Händen auf meiner Haut spüren und ich wollte, das gestand ich mir ein, seine harte Rute in mir haben. Doch Tobias tat nichts, außer mich zu küssen. Wieder wand ich mich aus seinem Arm und trat einen Schritt zurück. Ohne darüber nachzudenken, griff ich mit gekreuzten Armen an den Saum meines T-Shirts und zog es mir über den Kopf.

Meine Brüste lagen im Freien. Sein Blick lag darauf und es konnte ihm unmöglich entgehen, dass meine Nippel steif geworden waren. Langsam kam er auf mich zu, nahm mich erneut in den Arm und küsste mich wieder. Leidenschaftlicher diesmal. Und seine Hände begannen zu wandern. Dennoch dauerte es ewig lange, bis sie meinen Busen berührten und als sie es taten, kam die Berührung so sanft und unerwartete, dass ich tief Luft holte. Tobias begann mit meinen Brüsten zu spielen. Er streichelte darüber und nahm die Nippel zwischen zwei Finger. Welch ein Gefühl! So etwas hatte ich schon lange nicht mehr erlebt. Ohne von meinem Willen gesteuert zu sein, rieb meine Hand über die Beule in seiner Hose. Tobias schien es nicht zur Kenntnis zu nehmen. Plötzlich saugte er an einem meiner Nippel und jagte mir damit Schauer durch den Körper.

Eine seiner Hände streifte über meinen Körper und ehe ich es mich versah, lag sie zwischen meinen Beinen. Diese Berührung elektrisierte mich. Auch ich griff zu. Ich öffnete seine Hose und fuhr mit einer Hand hinein. Eine dicke, harte Stange war das, was meine Finger da ertasteten. Ich befreite sie aus ihrem Gefängnis und streichelte den Schaft entlang. Tobias unterdessen, saugte weiter an meinem Nippel und fuhr zart über meine Muschi, die immer noch verdeckt war. Wann würde er endlich tiefer vordringen? Tobias machte keine Anstalten, sein tun zu forcieren. Wieder ging ich einen Schritt weiter. Ich befreite mich von ihm und kniete mich vor ihn. Meine Zunge tastete über seine Eichel und leckt daran. Meine Hand umfasste die Stange und fuhr vorsichtig daran auf und ab. Meine bisherigen Freunde hatten das immer sehr gemocht und es mich ziemlich lange machen lassen.

Nicht so Tobias. Er ergriff unter den Achseln und zog mich hoch. Wir schauten uns in die Augen. Ich nahm ihn bei der Hand und führte ihn in mein Schlafzimmer. Langsam, ihn dabei immer beobachtend, zog ich mich aus und präsentierte ihm meinen nackten Körper. Auch Tobias zog sich aus und gemeinsam legten wir uns auf mein Bett. Ich kuschelte mich in seinen Arm und griff nach seiner Stange. Zärtlich fuhr ich daran auf und ab. Meine Beine nahm ich weit auseinander. Doch Tobias folgte dieser Einladung nicht. Offensichtlich wollte er erst von mir bedient werden. Also richtete ich mich auf und versuchte seine Stange mit meinem Mund einzufangen. Doch kaum hatte ich sie mit meinen Lippen berührt, hielt er mich am Kopf fest. „Nein, erst bist du dran!“

Ich sah ihn erstaunt an. Doch Tobias drückte mich aufs Bett zurück und begann nun langsam meinen Körper zu streicheln. Es dauerte lange, bis er an meinen Busen kam und noch länger, bis ich seine zärtlich tastenden Finger an meiner Schnecke spürte. „Du bist so weich!“ Flüsterte er mir zu und küsste mich, während seine Finger in meiner Spalte tanzten. Wie er zärtlich mit meinen Schamlippen spielte, sie auseinander drückte und wieder zusammen führte. Wie er sie zwischen seine Finger nahm und zärtlich daran zog. Wie seine Finger sich langsam zum Zentrum meiner Lust vorarbeiteten und es sanft berührten. Wie er sanft vorsichtig einen seiner Finger in mein Löchlein bohrte, damit die Feuchtigkeit aufnahm und sie in meiner Ritze verteilte. Ich genoss seine zärtlichen Berührungen und ließ ihn schalten und walten. So war ich noch nie berührt worden. Das war nicht fordernd, sonder einfach nur zärtlich und sehr, sehr schön. Und es war unheimlich geil. Ich spürte, wie mein Körper sich anspannte.

Wenig später beschäftigte er sich ausschließlich mit meiner Knospe. Seine in Tempo und Druck variierenden Finger machten mich immer wahnsinniger. Ich spürte, dass ich mein Becken im Rhythmus seiner Finger bewegte, dass ich mich ihm entgegendrückte. Meine Lust stieg ins Unermessliche. Da ich ihn nicht richtig zu fassen bekam, suchte ich eine andere Beschäftigung für meine Hände und knetete meine Titten. Mein Atem ging immer schneller, immer lauter. Und meine Bewegungen wurden immer heftiger. Plötzlich, so hatte ich es noch nie erlebt, wurde mir warm. Sehr warm sogar. Ich fing an zu stöhnen und Tobias verstärkte seine Bemühungen. Ich spürte, wie sich meine Muskeln verkrampften, wie die Anspannung in mir immer stärker wurde. Dann plötzlich löste sich die Anspannung mit einem Mal. Wellen des unbeschreiblichen körperlichen Wohlbefindens schossen durch mich hindurch und erreichten jede Zelle meines Körpers. Meine Pussy juckte und brannte und fühlte sich doch so unheimlich gut an. Von mir aus hätte das ewig so weiter gehen können.

Doch kaum wurde ich ruhiger, als ich spürte, dass sich die Situation geändert hatte. Wieder wurde meine Schnecke zärtlich berührt, doch anders diesmal. Mein Gott, dieser Tobias leckte mich. Gehört hatte ich schon davon, doch gemacht hatte mir das noch keiner. Seine zärtliche Zunge ertastete nun all das, was seine Finger schon gespürt hatten. Und diese Zunge beschäftigte sich dann sehr intensiv mit meiner Liebesperle. So intensiv, dass ich Sekunden später den nächsten Orgasmus in mir aufsteigen spürte. Und das mit einer Macht, als hätte es den vorherigen nicht gegeben. Ich war völlig willenlos, konnte nur noch reagieren. Und selbst das übernahm mein Körper für mich. Der Schrei, den ich ausstieß, als es mir erneut kam, hallte selbst in meinen Ohren nach. Meine Beine pressten sich um Tobias Kopf und rückten ihn zusammen. Ich wollte dieses geile Gefühl seiner Zunge auf meinem Kitzler für alle Zeiten in mir konservieren.

Doch auch dieser Orgasmus nahm schließlich an Intensität ab. Ich wusste, dass es so sein musste, doch ich bedauerte es. Es kam mir nicht in den Sinn, dass ich das erste Mal durch einen Mann gekommen war und das auch noch zum ersten Mal in meinem Leben zweimal hintereinander. Jetzt wurde ich gierig, ja fast schon undankbar. Ich wollte einfach nicht, dass es vorbei war. Und es war auch noch nicht vorbei. Denn plötzlich spürte ich Tobias Lippen auf den meinen, spürte seine Brust auf meiner und ich spürte, wie sich etwas Hartes, Langes unaufhörlich seinen Weg in meinen Körper suchte. Sensibilisiert durch die wunderbare Behandlung mit seiner Zunge spürte ich, sie die mächtige Eichel meinen Eingang auseinander drückte und sich immer tiefer in mich schob. Ich spürte, wie meine Muschi sich eng um diesen Schaft legte und ich spürte plötzlich wie die Eichel in mir anstieß. Tobias hatte sich ganz in mir versenkt.

Er bewegte sich nicht in mir, sondern ließ mich das Gefühl auskosten, dass er mich ausfüllte. Ich spürte seinen pochenden Schwanz in mir und hatte plötzlich die Sehnsucht, genau diesen Schwanz in mir hin und her fahren zu spüren. Gar nicht einmal so vorsichtig, drückte ich mich ihm entgegen und zog mich wieder zurück. Tobias lächelte mich an und dann war es soweit. Unendlich vorsichtig und langsam, zog er sich aus mir zurück. Nicht ganz. Seine Eichel wurde immer noch von meiner Haut umschlossen. Dann schob er sich wieder in mich hinein. Langsam, fast zärtlich, spürte ich wieder, wie diese Stange mich pfählte, wie sie mir die Muschi auseinander drückte und sich schließlich von ihr umschließen ließ. Wieder hielt er inne, doch diesmal kürzer. Die Bewegungen wiederholten sich, wurden schneller. Schließlich stieß er nicht nur zu, sondern bewegte sich mit seinem Becken und damit mit seinem Schwanz auch im Kreis.

Wenn das ficken war, hatte ich noch nie gefickt. Dann war ich bisher nur gestoßen worden. Gestoßen in der Absicht, durch Reibung dem Schwanz und seinem Besitzer Gutes zu tun. Hier hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass es um mich ging. Vielleicht nicht ausschließlich, aber doch immerhin. Natürlich blieb ich nicht reglos. Übung hatte ich ja keine, aber das was ich tat, tat ich instinktiv. Ich warf ihm mein Becken entgegen und begann ebenfalls mit meiner Hüfte zu kreisen. Schließlich wurden Tobias Stöße immer heftiger und schneller. Er spießte mich sozusagen vollständig auf und rammte mir sein Gerät immer tiefer hinein. Meine Hände umfassten seinen Rücken und meine Nägel zogen tiefe Furchen hinein. Tobias fickte immer schneller und schneller. Sein Atem wurde keuchend und ich spürte, wie feine Schweißtropfen von seiner Stirn auf meinen Körper tropften.

Plötzlich richtete er sich auf und stieß noch viel fester zu. Seine Hand fand ihren Weg zwischen meine Beine und trafen zielsicher meine hoch aufgerichtete Lustknospe. Ich jaulte auf, so gut tat mir das. Plötzlich holte Tobias zu einem ausgesprochen heftigen Stoß aus und schrie auf. Im nächsten Moment spürte ich, wie sein heißer Saft in meine Muschi schoss und mich nach und nach ausfüllte. Obwohl ich dieses Gefühl kannte, war es diesmal doch anders, bedeutend intensiver. Meine Muskeln schlossen sich wie von selbst zusammen und begannen den in mir steckenden und stark spritzenden Schwanz zu melken. Das erhöhte auch meine Lust und plötzlich kam ich ein drittes Mal. Sicher nicht mehr so intensiv, wie die beiden anderen Male, aber das Gefühl war doch gigantisch. Tobias lag auf mir und ich spürte die herrliche Schwere seines Körpers. Und ich spürte seinen immer noch zuckenden Speer tief in meiner Muschi.

Erst nach und nach kamen meine Gedanken zurück und diese Gedanken trieben mir die Tränen in die Augen. Wie lange hatte ich gehofft, endlich einmal richtigen Sex zu erleben. Für wie viele Kerle hatte ich in dieser Hoffnung die Beine breit gemacht und wie vielen Typen hatte ich dabei die Schwänze geblasen, ohne auch nur einmal damit Erfolg zu haben. Tobias, denn ich bis vor zwei Tagen noch nicht einmal gekannt hatte, hatte es fertig gebracht, dass ich dreimal gekommen war. Einmal durch seine Finger, einmal durch seine Zunge und einmal durch seinen geilen Schwanz. Ich weinte vor Glück. Tobias, der meine Tränen sah oder spürte, fragte mich zärtlich „Was ist denn, Kleines?2 Ich schüttelte nur den Kopf. Es dauerte eine Weile, bis ich schluchzend sagen konnte. „Nichts, ich bin nur so glücklich!“

Tobias verschloss mir den Mund mit einem Kuss und erstickte das Weinen. Wie? Mit der besten Methode von allen. Er fing wieder an, mich zu stoßen. Sanft und zärtlich. Und wenn ich ehrlich sein soll, war genau das der schönste Fick in meinem Leben. Nein, ich bin nicht noch einmal gekommen und Tobias auch nicht. Im Gegenteil, er hat es nicht lange durchgehalten. Sein Schwanz wurde schlaff. Aber schön war es trotzdem. Sehr schön sogar. Auch als er sich aus mir zurück ziehen wollte, umklammerte ich ihn mit Beinen und Armen. Ich wollte ihn einfach nicht gehen lassen. Doch irgendwann löste ich die Umklammerung. Tobias legte sich neben mich und nahm mich in den Arm. Wieder bekam ich einen sanften Kuss.

Wir redeten nicht, wir taten nichts. Wir lagen nur nebeneinander. Wir genossen nur unsere Nähe. Hin und wieder spürte ich ein Zucken des Armes auf dem ich lag. Dieses Schweigen war nicht drückend. Ich hätte im Moment sowieso nicht gewusst, was ich hätte sagen sollen. Das Herz floss mir über vor Glück. Aber in dieses Glück schob sich auch eine Frage. Sicher ich hatte beglückenden Sex erlebt. Tobias hatte es fertig gebracht, dass ich mich hundertprozentig als Frau fühlte. Tobias hatte mich Glücksgefühle erleben lassen, wie ich sie bisher nicht kannte. Nur, wie würde das weitergehen? Ich spürte, wie ich mich in ihn verliebte. Vielleicht mochte er mich auch, aber in mir klang immer noch der Vorwurf meiner früheren Freunde nach. „Du bist langweilig im Bett!“ War ich das wirklich? Irgend etwas in mir sagte mir, dass ich zu meinem Glück wenig bis nichts beigetragen hatte. Und zu Tobias Glück?

Ich hatte die Beine für ihn breit gemacht und hatte mich ficken lassen. Aktivitäten hatte ich keine gebracht. Das konnte er von jeder haben. Hatte es ihm auch Spaß gemacht, oder war er einfach nur befriedigt in dem Sinne, dass er gespritzt hatte. Ich hätte ihn gerne gefragt, traute es mich aber nicht, weil ich Angst vor der Wahrheit hatte. Was in Tobias Kopf vorging, wusste ich nicht, konnte es mir aber denken. Sicher suchte er schon verzweifelt nach einer Möglichkeit um aus der Falle heraus zu kommen. Da, es ging schon los. Tobias richtete sich auf und fing zögernd an zu sprechen.

„Ich würde dir gerne etwas sagen, Judith, weiß aber nicht wie.“ Judith hatte er gesagt. Nicht Schatz, oder sonst einen Kosenamen. Das Herz zog sich mir zusammen. Auffordernd sah ich ihn an. „Weißt du“, meinte er dann schließlich, „du bist nicht die Erste, mit der ich im Bett lande.“ Konnte ich mir denken. „Aber so“, fuhr er fort, „so wie mit dir, war es noch nie!“ Jetzt kommt’s. „Du bist so einzigartig, so ungewöhnlich. Ich schwöre dir, so gut wie mit dir, habe ich das noch nie erlebt. Wie machst du das nur?“ Ich sah ihn mit großen Augen an. „Aber ich bin doch die größte Flasche im Bett!“ Rief ich verwundert und heftig aus. „Bitte? Wer sagt denn so ein Blödsinn? Du bist das Sinnlichste, was ich je erlebt habe.“ Dann schwieg er für einen Moment und fuhr dann ganz leise fort. „Genau so, stelle ich mir meine Hochzeitsnacht vor!“ Und noch leiser, „am liebsten mit dir!“

Die nächsten Minuten verliefen äußerst turbulent. Wir sahen uns an, lachten erleichtert auf und fielen über einander her. Unsere Lippen trafen sich zu einem Kuss, der sich immer mehr ausweitete. Schließlich lag er wieder auf mir, zwischen meinen Beinen, die sich automatisch geöffnet hatten. Er rieb seinen langsam wieder erstarkenden Schwanz zwischen meinen Schamlippen und berührte mit seiner Eichel immer wieder meinen Kitzler. Mit doppeltem Erfolg. Ich wurde heißer und heißer und während sich meine Spalte fast mit dem Saft meiner Muschi füllte, ließ er seinen Gesellen, der immer fester wurde, darin ein Bad nehmen.

Schließlich steckte die Lanze wieder dort, wo sie hingehörte, nämlich tief in mir. Tobias Bewegungen waren diesmal nur langsam, dafür aber umso schöner. Wir schaukelten uns sozusagen immer höher in unserer Erregung, bis diese Erregung nicht mehr beherrschbar war.
Schneller wurden seine Bewegungen, heftiger unser Fick Dabei küssten wir uns anhaltend und genossen unserer Verbindung. Immer tiefer spürte ich ihn in mir, immer mehr füllte er mich aus. Bis er schließlich die Beherrschung verlor und kräftig auf mir herum hüpfte. Sein Pfeil bohrte sich tief in mich, seine dicke Rute füllte mich vollständig aus. Plötzlich bäumte er sich auf. „Schatz, mir kommt es, ich muss spritzen!“ „Ja, spritz mich voll. Gib mir deinen heißen Saft“, konnte ich noch keuchen, da geschah es auch schon. Wieder spürte ich die heißen Spritzer in mir und wieder hatte ich das Gefühl, nie etwas schöneres erlebt zu haben. So sehr steigerte ich mich in dieses Gefühl hinein, dass mich ein weiterer Orgasmus packte und schüttelte.

Wir haben in dieser Nacht nur noch geschmust und geredet. Auch am nächsten Morgen haben wir, außer uns zu streicheln, keinen weiteren Sex mehr gehabt. Beide wussten wir instinktiv, dass wir noch viel Zeit für einander haben würden. Fast einen Monat hielten wir unsere Beziehung geheim, Ich weiß noch genau, dass Corina mich eines Tages anrief und mir mitteilte, dass sie Schwanger sei. Ich freute mich für sie und das ehrlich. Irgendwann fragte mich Corina, wie es denn mit mir sei, ob ich inzwischen wieder einen Freund habe. Ich drückte mich um eine Antwort. Abends kam Tobias zu mir. Nach unserer ersten heißen und doch so zärtlichen Nummer, erzählte ich ihm von Corinas Anruf.

Am nächsten Tag haben wir Corina erzählt, dass wir uns lieben. Corina war außer sich vor Freude. Wenig später wussten es alle. Das ist jetzt schon eine ganze Weile her. Warum ich es erzähle? Weil wir heute heiraten werden. Tobias ist noch einmal fort gegangen. Er hat sehr geheimnisvoll getan. Ich bin gespannt, aber ich bin ziemlich sicher, dass ich bald alles erfahren werde. Eines weiß ich aber jetzt schon. Nämlich wo wir unsere Hochzeitsnacht verbringen werden. Eigentlich ist es mir egal. Hauptsache ist das „Wie“ und da habe ich keinerlei Bedenken.

Grumbel Avatar

Grumbel

Profil
5
17
Neuling666 Avatar

Neuling666

Schöne gefühlvolle Geschichte. Danke. Danke fürs schreiben.

Landal Avatar

Landal

sehr schön!

spitz50 Avatar

spitz50

wow das ist wirklich eine gefühlsvolle geschichte

103001 Avatar

103001

super, das ist es. Gefühl, Gefühl und Gefühl.

suesser_34 Avatar

suesser_34

klasse